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Über den Autor / die Autorin
Hannes Bahrmann, Jg. 1952, Studium der Geschichte und Lateinamerikawissenschaften in Rostock, danach Journalist bei Rundfunk, Zeitungen und Nachrichtenagenturen. Autor zahlreicher Sachbücher zur Geschichte Mittelamerika und der DDR-Politik.
Christoph Links, Jahrgang 1954, geboren in Caputh/Potsdam, 1975 - 1980 Studium der Philosophie und Lateinamerikanistik in Berlin und Leipzig; 1980 - 1986 Lateinamerika-Redakteur bei der "Berliner Zeitung", nebenberuflich Sachbuchautor und Literaturrezensent; 1986 - 1989 Assistent der Geschäftsleitung im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar; Dezember 1989 Gründung des Ch. Links Verlages mit dem Schwerpunkt Politik und Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts; Mitglied im P.E.N.-Club (seit 1991); 1992 - 2002 Mitglied des Aufsichtsrates der Frankfurter Buchmesse, 1998 - 2005 Mitglied des Mittelstandsbeirates des Bundeswirtschaftsministeriums; 2008 Promotion am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin; zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen sowie Herausgaben zur Literatur- und Zeitgeschichte.
Bericht
"Was die Fernsehreihe"Chronik der Wende"nur anreißen kann oder was unerwähnt bleibt - im Buch kann es nachgelesen und vertieft werden. Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, sich über den Umbruch zu informieren." (Westfalenpost, 2.10.1999)
"Wer sich erinnern, wer wissen will, was wirklich geschah, muß zu dieser Chronik greifen." (Neues Deutschland, 27./28.11.1999)
"Solche Dokumentation hat bleibenden Wert für alle, die sich informieren wollen oder die sich gelegentlich erinnern möchten an jene Zeit der Hoffnungen mit allen Schwierigkeiten." (Hessischer Rundfunk, 7.11.1999)
"Jenseits gängiger Marketing-Strategien zur"Cross-Promotion"("Das Buch zum Film") ist bei diesem begleiband die Eigenständigkeit zur Fernsehserie nicht nur behauptet. Angelegt als nüchterne Faktensammlung versteht sich die gleichnamige Publikation als lesenswertes Kompendium der laufenden Ereignisse in Form eines Tagebuchs.Dessen Erkenntniswert liegt nicht zuletzt in der gelungenen Zusammenstellung und Auswahl. Bei der Lektüre fügen sich die einzelnen Facetten der Wendemonate zu einem faszinierenden historischen Rückblick, der deutsch-deutsche Erinnerungsarbeit möglich macht." (Kölner Stadt-Anzeiger/Mitteldeutsche Zeitung, 13.10.1999)
"Ein zuverlässiges Nachschlagewerk, das durch Detailsicht besticht." (Sächsische Zeitung, 2./3.10.1999)
"Die Autoren fügen nüchtern die Geschehnisse aneinander, reich an Fakten und Zitaten. Gut so. Nichts ist spannender als die Wirklichkeit." (BIZZ/Capital, 10/99)