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Qualität und Erfolg im Journalismus - Festschrift für Michael Haller zum 60. Geburtstag

Deutsch · Taschenbuch

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Was macht eigentlich den Erfolg und die publizistische Qualität einer Zeitung oder Zeitschrift, eines Radiosenders oder TV-Magazins aus? Und wie kann man beides lehren und vermitteln?
Der vorliegende Band trägt gleichermaßen zur Theoriedebatte wie zur Analyse journalistischer Praxis bei. Seine Autoren sind ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet - sei es als Medienmacher, Medienforscher oder beides zugleich. Und sie stehen in enger kollegialer Beziehung zu Michael Haller, den sie zu seinem 60. Geburtstag ehren. Mit Beiträgen u. a. von Hans Werner Kilz, Thomas Leif, Hans Leyendecker, Marcel Machill, Miriam Meckel, Christoph Neuberger, Theo Sommer, Siegfried Weischenberg, Uwe Zimmer.

Michael Haller (geb. 1945) war nach dem Studium der Philosophie, Sozial- und Politikwissenschaften leitender Redakteur im Lokal- und Regionalressort der »Basler Zeitung«, dann Mitarbeiter der »Weltwoche« in Zürich. 1975 wechselte er als Redakteur und Reporter zum »Spiegel« nach Hamburg; 1987 wurde er Ressortleiter bei der »Zeit«.
Seit 1990 widmet sich Haller der Medienforschung und -entwicklung. 1993 erhielt er den Ruf an die Universität Leipzig; seit 1997 leitet er dort den Lehrstuhl für Allgemeine und Spezielle Journalistik. Seit 1980 ist er zudem als Dozent an Akademien und Journalistenschulen tätig.
Michael Haller hat zahlreiche Bücher zum Journalismus und zur Journalistik veröffentlicht, u. a. »Recherchieren«, »Die Reportage«, »Das Interview«, »Medien-Ethik« (mit H. Holzhey), »Das freie Wort und seine Feinde«, und ist Herausgeber von »Message«, der Internationalen Fachzeitschrift für Journalismus. Was macht eigentlich den Erfolg und die publizistische Qualität einer Zeitung oder Zeitschrift, eines Radiosenders oder TV-Magazins aus? Und wie kann man beides lehren und vermitteln?
Der vorliegende Band trägt gleichermaßen zur Theoriedebatte wie zur Analyse journalistischer Praxis bei. Seine Autoren sind ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet - sei es als Medienmacher, Medienforscher oder beides zugleich. Und sie stehen in enger kollegialer Beziehung zu Michael Haller, den sie zu seinem 60. Geburtstag ehren. Mit Beiträgen u. a. von Hans Werner Kilz, Thomas Leif, Hans Leyendecker, Marcel Machill, Miriam Meckel, Christoph Neuberger, Theo Sommer, Siegfried Weischenberg, Uwe Zimmer.

Michael Haller (geb. 1945) war nach dem Studium der Philosophie, Sozial- und Politikwissenschaften leitender Redakteur im Lokal- und Regionalressort der »Basler Zeitung«, dann Mitarbeiter der »Weltwoche« in Zürich. 1975 wechselte er als Redakteur und Reporter zum »Spiegel« nach Hamburg; 1987 wurde er Ressortleiter bei der »Zeit«.
Seit 1990 widmet sich Haller der Medienforschung und -entwicklung. 1993 erhielt er den Ruf an die Universität Leipzig; seit 1997 leitet er dort den Lehrstuhl für Allgemeine und Spezielle Journalistik. Seit 1980 ist er zudem als Dozent an Akademien und Journalistenschulen tätig.
Michael Haller hat zahlreiche Bücher zum Journalismus und zur Journalistik veröffentlicht, u. a. »Recherchieren«, »Die Reportage«, »Das Interview«, »Medien-Ethik« (mit H. Holzhey), »Das freie Wort und seine Feinde«, und ist Herausgeber von »Message«, der Internationalen Fachzeitschrift für Journalismus.

Über den Autor / die Autorin

Christoph Fasel ist Professor für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Medien in Calw. Er arbeitete zuvor als Redakteur und Reporter für die Zeitschriften »Stern« und »Eltern« sowie als Chefredakteur der deutschen und österreichischen Ausgabe von »Reader s Digest« und leitete die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg

Bericht

"Ein kontroverser und konstruktiver Diskurs über historische und strukturelle Bedingungen des Journalismus"
Journalist

"Viel Lesenswertes, weil die Autoren sich die Zeit nehmen, bisherige Auffassungen zu überdenken und zu systematisieren."
Chrismon

"Die Fragestellung des Sammelbandes zielt ins Herz einer Journalistik als Wissenschaft vom und für Journalismus, die offensiv Verbindungen zwischen journalistischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung und Lehre herzustellen versucht."
zfkm - Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik

Produktdetails

Autoren Fasel
Mitarbeit Andreas Eichelkamp (Herausgeber), Christop Fasel (Herausgeber), Christoph Fasel (Herausgeber)
Verlag UVK
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.2005
 
EAN 9783896697004
ISBN 978-3-89669-700-4
Seiten 358
Gewicht 557 g
Illustration 1 Abb. s/w
Thema Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Medien, Kommunikation > Journalistik

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