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Wohin wollen wir? Was wollen wir und was nicht? Und wie zur Hölle machen wir das am klügsten? Zeitungen scheuen diese Debatte: Naturgemäß interessiert sie weder Vergangenheit noch Zukunft, sondern nur die nächste Nummer.Was fehlt, ist eine Strategie für den Journalismus im 21. Jahrhundert. Denn dieser verabschiedet sich in hohem Tempo von der traditionellen Nachrichtenmaschinerie. Gefragt sind neue Qualitäten: Ehrlichkeit, Haltung, Ideen, Stil. Dieses Buch gibt Tipps, wie man einen zeitgemäßen Journalismus macht. Wie man Witz, Klarheit, Spannung und bisher Unbekanntes aufs Papier bringt. Wie man mit Kritik umgeht, mit Scheitern und mit Macht. Schließlich geht es in der Pressekrise nicht nur ums Überleben im eigenen Job. Sondern auch um das Überleben einer ganzen Institution.
Über den Autor / die Autorin
Constantin Seibt, geboren 1966, ist Reporter beim "Tages-Anzeiger". Für seine Berichterstattung über den Swissair-Prozess wurde er 2007 Schweizer Journalist des Jahres.
Zusammenfassung
Wohin wollen wir? Was wollen wir und was nicht? Und wie zur Hölle machen wir das am klügsten? Zeitungen scheuen diese Debatte: Naturgemäß interessiert sie weder Vergangenheit noch Zukunft, sondern nur die nächste Nummer.
Was fehlt, ist eine Strategie für den Journalismus im 21. Jahrhundert. Denn dieser verabschiedet sich in hohem Tempo von der traditionellen Nachrichtenmaschinerie. Gefragt sind neue Qualitäten: Ehrlichkeit, Haltung, Ideen, Stil. Dieses Buch gibt Tipps, wie man einen zeitgemäßen Journalismus macht. Wie man Witz, Klarheit, Spannung und bisher Unbekanntes aufs Papier bringt. Wie man mit Kritik umgeht, mit Scheitern und mit Macht. Schließlich geht es in der Pressekrise nicht nur ums Überleben im eigenen Job. Sondern auch um das Überleben einer ganzen Institution.