Mehr lesen
Auf der Erde gibt es 92 Elemente. Florian Werner hat jedem davon einen Text gewidmet und dabei dessen Eigenschaften aufgegriffen; Kurzgeschichten, die in den Naturwissenschaften - Chemie und Physik - genauso zu Hause sind wie in der Literatur. Eines haben alle Texte gemeinsam: Sie schreiben die Eigenschaften der Elemente fort und erzählen von den Grunderfahrungen des Lebens, von Geburt, Tod und Zahnschmerzen, von schmutzigen Wörtern und Wasserstoffbomben, von fliegenden Priestern und fleischfressenden Pflanzen. So ergibt sich ein literarisches Periodensystem aus findigen, kuriosen und bisweilen hochexplosiven Geschichten.
Über den Autor / die Autorin
Florian Werner, 1971 in Berlin geboren, studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik. Er promovierte mit einer Arbeit über HipHop und Apokalypse. Florian Werner ist Texter und Musiker in der Gruppe Fön und arbeitet journalistisch, etwa für den WDR.
Zusammenfassung
Auf der Erde gibt es 92 Elemente. Florian Werner hat jedem davon einen Text gewidmet und dabei dessen Eigenschaften aufgegriffen; Kurzgeschichten, die in den Naturwissenschaften – Chemie und Physik – genauso zu Hause sind wie in der Literatur. Eines haben alle Texte gemeinsam: Sie schreiben die Eigenschaften der Elemente fort und erzählen von den Grunderfahrungen des Lebens, von Geburt, Tod und Zahnschmerzen, von schmutzigen Wörtern und Wasserstoffbomben, von fliegenden Priestern und fleischfressenden Pflanzen. So ergibt sich ein literarisches Periodensystem aus findigen, kuriosen und bisweilen hochexplosiven Geschichten.
Vorwort
Skurril, verrückt, unterhaltsam – ein literarischer Chemiebaukasten.
Zusatztext
„Florian Werner bedient sich des Ordnungsprinzips, doch nur, um es zu unterminieren. Variationsreich, assoziationsfreudig, spielerisch. Jeden Hinweis auf Kurioses nutzend.“ Gabi Rüth, WDR 5, 02.12.2014
Bericht
"Florian Werner bedient sich des Ordnungsprinzips, doch nur, um es zu unterminieren. Variationsreich, assoziationsfreudig, spielerisch. Jeden Hinweis auf Kurioses nutzend." Gabi Rüth, WDR 5, 02.12.2014