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Kursaussetzungen am deutschen Aktienmarkt - Mit Geleitw. v. Reinhart Schmidt. Diss.

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der deutsche Gesetzgeber hat mit den im Börsengesetz verankerten Kursaussetzungen ein Instrument geschaffen, das die Unterbrechung des Börsenhandels in bestimmten Werten oder gänzlich ermöglicht. Mit Kursaussetzungen soll in besonderen Situationen die Informationsfunktion des Kapitalmarktes gewährleistet bzw. wiederhergestellt werden.

Matthias Ecke untersucht die Wirkung von Kursaussetzungen empirisch. Er weist nach, dass Ereignisse mit Kursaussetzungen durch eine starke Reaktion bei Wiederaufnahme des Handels gekennzeichnet sind. Im Vergleich mit Ad-hoc-Meldungen, die nicht ausgesetzt wurden, zeigen Kursaussetzungen stärkere Ereigniseffekte. Der Autor beurteilt die Aussetzungspraxis der Börsengeschäftsführung positiv und kommt zu dem Ergebnis, dass Emittenten und Anleger darauf vertrauen können, dass Kursaussetzungen in der Regel nur dann vorgenommen werden, wenn sie mit sehr sensitiven Informationen in Verbindung stehen.

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung.- 2 Theoretische und methodische Grundlagen.- 3 Empirische Analyse.- 4 Schluss.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Matthias Ecke promovierte bei Prof. Dr. Reinhart Schmidt am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist in der DekaBank Deutsche Girozentrale im Bereich Finanzen für die Abteilung Ergebnis-Controlling verantwortlich.

Zusammenfassung

Der deutsche Gesetzgeber hat mit den im Börsengesetz verankerten Kursaussetzungen ein Instrument geschaffen, das die Unterbrechung des Börsenhandels in bestimmten Werten oder gänzlich ermöglicht. Mit Kursaussetzungen soll in besonderen Situationen die Informationsfunktion des Kapitalmarktes gewährleistet bzw. wiederhergestellt werden.

Matthias Ecke untersucht die Wirkung von Kursaussetzungen empirisch. Er weist nach, dass Ereignisse mit Kursaussetzungen durch eine starke Reaktion bei Wiederaufnahme des Handels gekennzeichnet sind. Im Vergleich mit Ad-hoc-Meldungen, die nicht ausgesetzt wurden, zeigen Kursaussetzungen stärkere Ereigniseffekte. Der Autor beurteilt die Aussetzungspraxis der Börsengeschäftsführung positiv und kommt zu dem Ergebnis, dass Emittenten und Anleger darauf vertrauen können, dass Kursaussetzungen in der Regel nur dann vorgenommen werden, wenn sie mit sehr sensitiven Informationen in Verbindung stehen.

Produktdetails

Autoren Matthias Ecke
Mitarbeit Prof. Dr. Reinhart Schmidt (Vorwort)
Verlag Gabler
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.2005
 
EAN 9783835000940
ISBN 978-3-8350-0094-0
Seiten 329
Gewicht 462 g
Illustration XXV, 329 S. 138 Abb.
Serien Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft
Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Wirtschaft > Volkswirtschaft

C, optimieren, Finance, Finance, general, Economics and Finance, Kapitalmarktforschung, Ereignisstudie, Börsenmärkte, Ad-hoc-Meldung, Kursaussetzung, Handelsunterbrechung

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