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»Ein junger, ein verblüffend neuer Ton im riesigen Reich der Schweden-Krimis. Mehr davon!« Buchjournal
Schweden 1994: An einem kalten Herbstmorgen findet eine Frau in ihrem Garten ein verstörtes, sprachloses Kind in seinem Schlafanzug. Es ist der neunjährige Nachbarjunge. Seine Eltern sind über Nacht spurlos verschwunden.20 Jahre später wird im småländischen Växjö bei Bauarbeiten eine Leiche entdeckt. Es scheint sich um einen seit Langem vermissten Osteuropäer zu handeln. Kommissarin Ingrid Nyström und ihre junge Kollegin, die Deutsch-Schwedin Stina Forss, nehmen die Ermittlungen auf. Die Spuren führen zunächst zu baltischen Schmugglerbanden, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Südschweden operierten. Als die Leiche plötzlich aus der Rechtsmedizin verschwindet, erkennen die Ermittlerinnen, dass der Fall noch längst nicht abgeschlossen ist. Während Nyström mit den Folgen einer Operation kämpft und Forss sich um ihren schwer kranken Vater kümmern muss, wird ein zweiter Toter gefunden. Auch hier führen die Ermittlungen in die Vergangenheit - zum Untergang der Estonia im Jahre 1994, dem schwersten Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte. Die beiden ungleichen Frauen stehen vor einer Mauer aus Lügen, politischer Intrige und wilden Verschwörungstheorien.
»Voosen und Danielsson gehören zu den großen Talenten im deutschsprachigen Kriminalroman.« Die Welt
Über den Autor / die Autorin
Roman Voosen und Kerstin S. Danielsson sind ein Autorenteam der nordischen Krimilandschaft. Voosen (geb. 1973) und Danielsson (geb. 1983) sind in Deutschland und Schweden verwurzelt. Zurzeit wohnen sie in Hamburg und arbeiten als Autoren und Lehrer.
Roman Voosen und Kerstin S. Danielsson sind ein Autorenteam der nordischen Krimilandschaft. Voosen (geb. 1973) und Danielsson (geb. 1983) sind in Deutschland und Schweden verwurzelt. Zurzeit wohnen sie in Hamburg und arbeiten als Autoren und Lehrer.
Zusammenfassung
»Ein junger, ein verblüffend neuer Ton im riesigen Reich der Schweden-Krimis. Mehr davon!« Buchjournal
Schweden 1994: An einem kalten Herbstmorgen findet eine Frau in ihrem Garten ein verstörtes, sprachloses Kind in seinem Schlafanzug. Es ist der neunjährige Nachbarjunge. Seine Eltern sind über Nacht spurlos verschwunden.20 Jahre später wird im småländischen Växjö bei Bauarbeiten eine Leiche entdeckt. Es scheint sich um einen seit Langem vermissten Osteuropäer zu handeln. Kommissarin Ingrid Nyström und ihre junge Kollegin, die Deutsch-Schwedin Stina Forss, nehmen die Ermittlungen auf. Die Spuren führen zunächst zu baltischen Schmugglerbanden, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Südschweden operierten. Als die Leiche plötzlich aus der Rechtsmedizin verschwindet, erkennen die Ermittlerinnen, dass der Fall noch längst nicht abgeschlossen ist. Während Nyström mit den Folgen einer Operation kämpft und Forss sich um ihren schwer kranken Vater kümmern muss, wird ein zweiter Toter gefunden. Auch hier führen die Ermittlungen in die Vergangenheit – zum Untergang der Estonia im Jahre 1994, dem schwersten Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte. Die beiden ungleichen Frauen stehen vor einer Mauer aus Lügen, politischer Intrige und wilden Verschwörungstheorien.
»Voosen und Danielsson gehören zu den großen Talenten im deutschsprachigen Kriminalroman.« Die Welt
Vorwort
»Ein junger, ein verblüffend neuer Ton im riesigen Reich der Schweden-Krimis. Mehr davon!« Buchjournal
Zusatztext
»Voosen/Danielsson belegen in Aus eisiger Tiefe erneut, dass sie zu den hoffnungsvollsten deutschsprachigen Krimiautoren gehören.«
Bericht
»Dem Autorenduo Kerstin Signe Danielsson und Roman Voosen gelingt erneut ein äußerst erfrischender Skandinavien-Krimi mit modernem Einschlag.« krimi-couch.de 20150225