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Der Serienmörder folgt einem perfiden Muster: Er sucht nach Frauen, die alleine leben. Er filmt sie abends durch das erleuchtete Fenster und stellt den voyeuristischen Clip auf YouTube. Und dann ermordet er die Frauem. Die Kriminalpolizei versucht alles, um einen nächsten Mord zu verhindern. Aber der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus. Beim vierten Mordopfer ist das Muster jedoch durchbrochen: Die Ermittler finden am Tatort einen bewusstlosen Mann. Ist er etwa der Täter?
Über den Autor / die Autorin
Lars Kepler ist das Pseudonym von Alexandra und Alexander Ahndoril. "Der Hypnotiseur", ihr Krimidebüt, war in Schweden sensationell erfolgreich und das Buchereignis des Jahres. Das Ehepaar lebt mit seinen drei Kindern in Stockholm.
Paul Berf, geb. 1963 in Frechen bei Köln, lebt nach seinem Skandinavistikstudium als freier Übersetzer in Köln. Er übertrug u. a. Henning Mankell, KjellWestö, Aris Fioretos und Selma Lagerlöf ins Deutsche. 2005 wurde er mit dem Übersetzerpreis der Schwedischen Akademie ausgezeichnet.
Zusammenfassung
Der Serienmörder folgt einem perfiden Muster: Er filmt Frauen abends durch das erleuchtete Fenster und schickt den Clip an die Polizei. Und dann ermordet er die Frauen. Die Kriminalpolizei versucht alles, um einen nächsten Mord zu verhindern. Aber der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus ...
Joona Linna ermittelt in einem neuen Fall.
"Hochspannend und temporeich." Dagens Nyheter
Zusatztext
"Nach diesem Buch werden Sie garantiert die Vorhänge schließen!" My Way, 01.06.2015
"Ein weiterer hochspannender Thriller aus der bewährten Feder von Lars Kepler; wie seine Vorgänger nur für nervenstarke Leser" Frankfurter Stadtkurier
"Spannung bis zum Schluss ist garantiert, und man fragt sich bei der Lektüre bisweilen, aus welchem schier endlosen Reservoir die nordischen Krimiautoren [...] ihre Ideen für die fantasiereichen Plots beziehen." Fuldaer Zeitung
Bericht
"Nach diesem Buch werden Sie garantiert die Vorhänge schließen!" My Way, 01.06.2015 "Ein weiterer hochspannender Thriller aus der bewährten Feder von Lars Kepler; wie seine Vorgänger nur für nervenstarke Leser" Frankfurter Stadtkurier "Spannung bis zum Schluss ist garantiert, und man fragt sich bei der Lektüre bisweilen, aus welchem schier endlosen Reservoir die nordischen Krimiautoren [...] ihre Ideen für die fantasiereichen Plots beziehen." Fuldaer Zeitung