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Die Kaiserin Jingu sitzt an einem Fluss und beobachtet einen Fisch, den sie fangen will - und sieht gleichzeitig Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vor ihrem geistigen Auge aufscheinen. Aimees Affen steigen Abend für Abend am Ende der Show in eine Badewanne - und verschwinden auf mysteriöse Weise, nur um nachts wieder im gemeinsamen Wohnwagen aufzutauchen. Kit kommt nach Diesseits, um eine Brücke über den Nebel nach Jenseits zu bauen - und verbindet nicht nur die zwei Hälften des Kaiserreichs, sondern endlich auch sich selbst mit anderen Menschen.Füchse, die sich in Menschen verlieben, Katzen, die Länder durchwandern, Hunde, die Geschichten erzählen - Kij Johnsons mehrfach preisgekrönte Erzählungen loten auf bizarre und oft unkonventionelle Art die Beziehung zwischen Menschen wie auch die zwischen Mensch und Tier aus. Dabei kommen sie einmal sanft und verspielt, dann wieder grausam und tiefschürfend daher und entführen in magische Reiche, die von unserer Welt nur durch einen Hauch Phantasie getrennt sind.
Über den Autor / die Autorin
Kij Johnson war Bedienung in einem Nachtklub, Radiosprecherin und Buchhändlerin. Sie gibt Schreibkurse in Science Fiction und Fantasy und verfaßte einen Star Trek Roman. Für ihre Erzählung »Fox Magic« erhielt sie den renommierten Theodore Sturgeon Award. Mit dem Roman »The Fox Woman« gelang ihr der internationale Durchbruch. Kij Johnson lebt in Indiana.
Zusammenfassung
Die Kaiserin Jingu sitzt an einem Fluss und beobachtet einen Fisch, den sie fangen will - und sieht gleichzeitig Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vor ihrem geistigen Auge aufscheinen. Aimees Affen steigen Abend für Abend am Ende der Show in eine Badewanne - und verschwinden auf mysteriöse Weise, nur um nachts wieder im gemeinsamen Wohnwagen aufzutauchen. Kit kommt nach Diesseits, um eine Brücke über den Nebel nach Jenseits zu bauen - und verbindet nicht nur die zwei Hälften des Kaiserreichs, sondern endlich auch sich selbst mit anderen Menschen.
Füchse, die sich in Menschen verlieben, Katzen, die Länder durchwandern, Hunde, die Geschichten erzählen - Kij Johnsons mehrfach preisgekrönte Erzählungen loten auf bizarre und oft unkonventionelle Art die Beziehung zwischen Menschen wie auch die zwischen Mensch und Tier aus. Dabei kommen sie einmal sanft und verspielt, dann wieder grausam und tiefschürfend daher und entführen in magische Reiche, die von unserer Welt nur durch einen Hauch Phantasie getrennt sind.
Bericht
"Die Mannigfaltigkeit ist ungeheuer und ungeheuer berauschend. Jede Geschichte unterscheidet sich grundlegend von der nächsten, und alle sind auf unterschiedliche Weise großartig." (Ursula K. Le Guin)
"Niemand schreibt wie Kij Johnson. Niemand. Niemand findet mit solcher Zielstrebigkeit die unsichtbaren Zwischenräume, die in Geschichten lauern. Niemand ergründet mit solcher Konsequenz die Möglichkeiten, die eine Geschichte birgt. Und niemand hält am Schluss solche Überraschungen parat." (Jane Yolen)