Der seltsame Fremde - Roman

Manchmal sind wir uns selbst am meisten fremd.

Clemens Lang ist ein anspruchsvoller Fotograf. Der genaue Blick für die Strudel und Untiefen der Welt ist seine Stärke. Und doch ist er sich selbst am meisten fremd. Das jedenfalls beginnt er zu begreifen, als er sich auf die Reise zu einer bedeutenden Tagung in einer weit entfernten Metropole begibt. Als er eine unerwartete Einladung zu einer Tagung irgendwo im Orient erhält, fühlt er sich enorm geehrt. Doch was ihm zunächst als verlockender Ausbruch aus dem Alltag erschien, entpuppt sich als Albtraum.

Über den Autor / die Autorin

Christian Haller wurde 1943 in Brugg, Schweiz geboren, studierte Biologie und gehörte der Leitung des Gottlieb Duttweiler-Instituts bei Zürich an. Er wurde u. a. mit dem Aargauer Literaturpreis (2006), dem Schillerpreis (2007) und dem Kunstpreis des Kantons Aargau (2015) ausgezeichnet.

Zusammenfassung

Manchmal sind wir uns selbst am meisten fremd.

Clemens Lang ist ein anspruchsvoller Fotograf. Der genaue Blick für die Strudel und Untiefen der Welt ist seine Stärke. Und doch ist er sich selbst am meisten fremd. Das jedenfalls beginnt er zu begreifen, als er sich auf die Reise zu einer bedeutenden Tagung in einer weit entfernten Metropole begibt. Als er eine unerwartete Einladung zu einer Tagung irgendwo im Orient erhält, fühlt er sich enorm geehrt. Doch was ihm zunächst als verlockender Ausbruch aus dem Alltag erschien, entpuppt sich als Albtraum.

Produktdetails

• Autoren: Christian Haller
• Verlag: BTB
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 09.03.2015
• EAN: 9783442748532
• ISBN: 978-3-442-74853-2
• Seiten: 384
• Abmessung: 119 mm x 187 mm x 23 mm
• Gewicht: 316 g
• Serien: BTB-Tb.; btb; btb
• Themen: Belletristik > Erzählende Literatur; Schweizer SchriftstellerInnen; Werke (div.), Wahrnehmung, Wirklichkeit, Manipulation, Gegenwartsliteratur, Roman, Alltag, Reise, Schweiz, Swissness, Asien, Innenleben, Gesellschaft, Identität, Alptraum, eintauchen, derFremde