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fünfhundert jahre,ein halbes jahrtausend, das war in unseren tagen ein gehöriger batzen zeit!»
Die Helden dieser Geschichten sind eigensinnige Gestalten. Wir finden sie in vollautomatischen Cocktailbars, in zweckentfremdeten Fabriken und längst eingemotteten Gesamtschulen, auf dem Teufelsberg in Berlin und in einem Keller in Shanghai: Sie sind die Werktätigen und Abenteurer einer Zeit, die unlängst erst unsere Zukunft war.
Niemand sonst macht das und kann das, was Georg Klein betreibt: Schatzsuche, Science-Fiction, Mythen und Märchen in eine gedrechselte, witzige, betörend melodische Sprache zu gießen.»
Ina Hartwig, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Georg Klein ist ein Glücksfall.»
Tilmann Lahme, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Über den Autor / die Autorin
Georg Klein, geb. 1953 in Augsburg, wurde für seine Prosa wurden ihm der Brüder-Grimm-Preis und der Bachmann-Preis verliehen.
Zusammenfassung
fünfhundert jahre,ein halbes jahrtausend, das war in unseren tagen ein gehöriger batzen zeit!»
Die Helden dieser Geschichten sind eigensinnige Gestalten. Wir finden sie in vollautomatischen Cocktailbars, in zweckentfremdeten Fabriken und längst eingemotteten Gesamtschulen, auf dem Teufelsberg in Berlin und in einem Keller in Shanghai: Sie sind die Werktätigen und Abenteurer einer Zeit, die unlängst erst unsere Zukunft war.
Niemand sonst macht das und kann das, was Georg Klein betreibt: Schatzsuche, Science-Fiction, Mythen und Märchen in eine gedrechselte, witzige, betörend melodische Sprache zu gießen.»
Ina Hartwig, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Georg Klein ist ein Glücksfall.»
Tilmann Lahme, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Zusatztext
Eine Wohltat.
Bericht
Georg Klein ist einer der wenigen großen Sprachkünstler der deutschen Gegenwart. Süddeutsche Zeitung