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Koloniale Schweiz - Ein Stück Globalgeschichte zwischen Europa und Südostasien (1860-1930). Diss.

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Kolonialismus ist in der Schweiz kaum ein Thema. Doch obwohl das Land keine Kolonien hatte, lassen sich schweizerische Unternehmen und Migranten in allen Kolonien der Welt finden.
Am Beispiel der Handelsstadt Singapur und des Plantagengürtels in Sumatra untersucht Andreas Zangger die Beziehungen der Schweiz zum Kolonialismus zwischen 1860 und 1930. Mittels migrationsgeschichtlicher und transnationaler Ansätze zeichnet er den Aufbau von Netzwerken nach und analysiert die Beziehungen zu den Kolonialmächten sowie zu den Kolonisierten. Zangger legt dabei Verflechtungen zwischen der Schweiz und Südostasien offen und zeigt die Bedeutung der sogenannten 'Schweizer Kolonien' in Übersee für Industrie, Handel und Wissenschaft in der Schweiz.

Über den Autor / die Autorin

Andreas Zangger (Dr. phil.) arbeitet als selbständiger Historiker in Amsterdam. Seine Arbeit ist am UFSP Asien und Europa in Zürich entstanden sowie während Forschungsaufenthalten in Singapur, Leiden und Amsterdam.

Bericht

Besprochen in:

Studium, 1/7 (2014), Andreas Weber
Neue Politische Literatur, 58 (2013), Daniel Speich
Journal of Southeast Asian Studies, 44/2 (2013), Vincent Houben
Neue Politische Literatur, 59 (2014), Christof Dejung

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