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· Erkenntnisse im Zen geschehen plötzlich· Sich nach innen zu wenden ist der Weg· So öffnet sich die Tür zum authentischen SelbstWIE BEI ALLEN OSHO BÜCHERN ist dies keine akademische Einführung in die Welt des Zen. Der Leser erfährt hier Zen unmittelbar beim Lesen selbst - diese Momente des Nicht-im-Verstand-seins (No-Mind), in dem wir gewahr werden, dass einstiller Klang um uns ist, der schon immer da war. In dieser Stille öffnet sich die Tür zum authentischen Selbst.Die ausgewählten Zen-Geschichten, die als Einstieg in das jeweilige Kapitel dienen, zeigen die Radikalität und Nonkonformität der jeweiligen Zen-Lehrer: Stets dem Moment verpflichtet und voller Empathie, scheren sie sich nicht um Konventionen.Gerade das macht sie zu großen Lehrern. In Oshos Interpretationen finden sie einen zeitgenössischen Lehrmeister, der ihre Kraft für den Leser sichtbar werden lässt."Bodhidharma war es, der die Saat des Zen nach China verpflanzte. Damit setzte er etwas Großes in Gang. Er ist der Vater, und natürlich wurde Zen seit Jahrhunderten von den Eigenschaften Bodhidharmas geprägt. Es gibt Darstellungen von ihm: ganz wild, und zugleich ganz süß. Der gesamten Zen-Tradition haftet diese Eigenschaft an. Die Zen-Meister sind äußerlich sehr hart und innerlich sehr süß. Wer sich ihre Liebe verdient hat, zu dem sind sie honigsüß, aber erst gilt es, harte Prüfungen zu bestehen."
Über den Autor / die Autorin
Osho (Bhagwan Shree Raijneesh) wurde 1931 in Indien geboren. Bevor er als spiritueller Lehrer hervortrat, war er als Philosophieprofessor an der Universität von Jabalpur tätig. Seit den sechziger Jahren lehrte er spezielle Meditationstechniken, wobei er vor allem von westlichen Suchern großen Zulauf erhielt. 1974 gründete er in Poona ein Zentrum für Meditation und Selbsterfahrung. Von 1981 bis 1987 lehrte er in Oregon, USA. Bereits zu seinen Lebzeiten fanden seine Lehren Resonanz bei Millionen Menschen in aller Welt. Seit seinem Tod 1990 ist die Zahl seiner Anhänger weiter gewachsen.
Zusammenfassung
· Erkenntnisse im Zen geschehen plötzlich
· Sich nach innen zu wenden ist der Weg
· So öffnet sich die Tür zum authentischen Selbst
WIE BEI ALLEN OSHO BÜCHERN ist dies keine akademische Einführung in die Welt des Zen. Der Leser erfährt hier Zen unmittelbar beim Lesen selbst – diese Momente des Nicht-im-Verstand-seins (No-Mind), in dem wir gewahr werden, dass einstiller Klang um uns ist, der schon immer da war. In dieser Stille öffnet sich die Tür zum authentischen Selbst.Die ausgewählten Zen-Geschichten, die als Einstieg in das jeweilige Kapitel dienen, zeigen die Radikalität und Nonkonformität der jeweiligen Zen-Lehrer: Stets dem Moment verpflichtet und voller Empathie, scheren sie sich nicht um Konventionen.Gerade das macht sie zu großen Lehrern. In Oshos Interpretationen finden sie einen zeitgenössischen Lehrmeister, der ihre Kraft für den Leser sichtbar werden lässt.
„Bodhidharma war es, der die Saat des Zen nach China verpflanzte. Damit setzte er etwas Großes in Gang. Er ist der Vater, und natürlich wurde Zen seit Jahrhunderten von den Eigenschaften Bodhidharmas geprägt. Es gibt Darstellungen von ihm: ganz wild, und zugleich ganz süß. Der gesamten Zen-Tradition haftet diese Eigenschaft an. Die Zen-Meister sind äußerlich sehr hart und innerlich sehr süß. Wer sich ihre Liebe verdient hat, zu dem sind sie honigsüß, aber erst gilt es, harte Prüfungen zu bestehen.“