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Mord und Brand - Ein Roman aus dem alten Wien

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wien, 27. Juli 1911. Ein Großbrand wütet auf den Holzlagerplätzen am Nordwestbahnhof. Erst nach zwei Tagen kann er unter Einsatz von 167 Mann der Wiener Berufsfeuerwehr gelöscht werden. Inmitten tausender Schaulustiger wird ein Mann brutal zu Tode geprügelt. Frantisek Oprschalek und sein bester Freund Nepomuk Budka, ein mehrfach verurteilter Gewaltverbrecher, ziehen eine blutige Spur von Morden und Brandstiftungen durch Wien. Inspector Nechyba und seine Frau Aurelia geraten in einen Strudel der Gewalt, der sie auch ganz persönlich bedroht ...

Über den Autor / die Autorin

Gerhard Loibelsberger, geb. 1957 in Wien, startete 2009 mit den 'Nasch-markt-Morden' eine Serie von historischen Kriminalromanen rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden "Die Naschmarkt-Morde" für den Leo Perutz-Preis der Stadt Wien nominiert.

Zusammenfassung

Wien, 27. Juli 1911. Ein Großbrand wütet auf den Holzlagerplätzen am Nordwestbahnhof. Erst nach zwei Tagen kann er unter Einsatz von 167 Mann der Wiener Berufsfeuerwehr gelöscht werden. Inmitten tausender Schaulustiger wird ein Mann brutal zu Tode geprügelt. Frantisek Oprschalek und sein bester Freund Nepomuk Budka, ein mehrfach verurteilter Gewaltverbrecher, ziehen eine blutige Spur von Morden und Brandstiftungen durch Wien. Inspector Nechyba und seine Frau Aurelia geraten in einen Strudel der Gewalt, der sie auch ganz persönlich bedroht …

Vorwort

Wien brennt!

Bericht

Erneut liefert Gerhard Loibelsberger einen historischen Kriminalroman der Extraklasse aus dem Wien der Jugendstilzeit und den letzten Tagen Gustav Mahlers. Spannend, atmosphärisch, fesselnd. Über Inspector Nechybas bisherige Fälle: Gerhard Loibelsberger schafft es, die konkreten historischen Bezüge nahtlos in eine spannende Handlung zu verpacken. DER STANDARD Ihre Eitelkeiten und Alltagssorgen, der Gedanke an die nächste Gaumenfreude oder der nackte Kampf ums Überleben sind es, welche Loibelsbergers Figuren Leben einhauchen und ihnen die Sympathie des Lesers einbringen. Literaturhaus Wien

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