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Die Geschichte einer unsterblichen Liebe
Als Mr Earnshaw, Besitzer des Gutes Wuthering Heights, eines Tages das Findelkind Heathcliff ins Haus bringt, sät er Zwietracht in seiner Familie: Seine Tochter Catherine erkennt in dem fremden Jungen eine verwandte Seele, sein Sohn Hindley jedoch ist voller Neid auf den Eindringling, misshandelt und quält ihn. Nach dem Tod des Vaters verstößt er ihn schließlich unter das Gesinde. Dass Catherine, Heathcliffs einzige Verbündete, den Sohn des Nachbarn heiratet, kann Heathcliff nicht verwinden. Er schwört Rache.
"Wuthering Heights", 1847 veröffentlicht, besticht durch herbe Melancholie, fesselnde Leidenschaftlichkeit und ungewöhnliche Modernität. Heathcliff, das fremdartige Findelkind, ist eine der eindrücklichsten Figuren der Weltliteratur.
Über den Autor / die Autorin
Emily Brontë war nur ein kurzes Leben beschieden. 1818 in Thornton geboren, verstarb die zweite der berühmten Bronte-Sisters 1848 an Tuberkulose. Neben bedeutenden Gedichten hat sie den Roman 'Sturmhöhe' hinterlassen - ihr Meisterwerk.
Ingrid Rein, Anglistin und Germanistin, ist seit über 25 Jahren freiberuflich als literarische Übersetzerin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf Werken aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Zusammenfassung
Die Geschichte einer unsterblichen Liebe
Als Mr Earnshaw, Besitzer des Gutes Wuthering Heights, eines Tages das Findelkind Heathcliff ins Haus bringt, sät er Zwietracht in seiner Familie: Seine Tochter Catherine erkennt in dem fremden Jungen eine verwandte Seele, sein Sohn Hindley jedoch ist voller Neid auf den Eindringling, misshandelt und quält ihn. Nach dem Tod des Vaters verstößt er ihn schließlich unter das Gesinde. Dass Catherine, Heathcliffs einzige Verbündete, den Sohn des Nachbarn heiratet, kann Heathcliff nicht verwinden. Er schwört Rache.
«Wuthering Heights», 1847 veröffentlicht, besticht durch herbe Melancholie, fesselnde Leidenschaftlichkeit und ungewöhnliche Modernität. Heathcliff, das fremdartige Findelkind, ist eine der eindrücklichsten Figuren der Weltliteratur.
Zusatztext
»Ein kühner, brillant strukturierter Roman.«
Bericht
"Ein kühner, brillant strukturierter Roman." Neue Zürcher Zeitung, 29.12.2011