Fr. 84.00

Immaterielle Güter in der externen Rechnungslegung - Grundsätze und Vorschriften zur Bilanzierung nach HGB, DRS und IAS/IFRS

Deutsch · Taschenbuch

Versand in der Regel in 6 bis 7 Wochen

Beschreibung

Mehr lesen

Die Bilanzierung immaterieller Güter ist aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften schwierig und umstritten. Daher weichen die Bilanzierungsvorschriften der verschiedenen Rechnungslegungssysteme stark voneinander ab. Hinzu kommt, dass die Vorschriften zur Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte sowohl nach IAS/IFRS als auch nach dem deutschen Rechnungslegungssystem wesentliche Veränderungen erfahren haben.

Martin Lutz-Ingold untersucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Grundsätze und Vorschriften zur Bilanzierung immaterieller Güter des deutschen und des IAS/IFRS Rechnungslegungssystems. Darauf aufbauend arbeitet er das bestehende Harmonisierungspotenzial heraus und zeigt die Möglichkeiten zur Fortentwicklung der Systeme auf der Basis einer de lege ferenda-Betrachtung auf. Dabei werden die immateriellen Vermögenswerte aus ihrem normativen "Zwangskorsett" befreit, ohne die Rechnungslegungszwecke der untersuchten Rechnungslegungssysteme aus den Augen zu verlieren.

Inhaltsverzeichnis

1: Einfuhrung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Vorgehensweise.- 1.3 Bestimmung und Abgrenzung des Begriffs "immaterielles Gut".- 2: Rechnungslegungssysteme und Zwecke der externen Rechnungslegung.- 2.1 Rechnungslegungssysteme.- 2.2 Zwecke der externen Rechnungslegung.- 3: Grundsätze und Vorschriften zur Bilanzierung von immateriellen Gütern im deutschen Rechnungslegungssystem.- 3.1 Das deutsche Rechnungslegungssystem.- 3.2 Grundsätze und Vorschriften für den Ansatz und die Zuordnung von immateriellen Gütern im deutschen Rechnungslegungssystem.- 3.3 Anwendung der Ansatzgrundsätze und -Vorschriften des deutschen Rechnungslegungssystems auf ausgewählte immaterielle Güter.- 3.4 Grundsätze und Vorschriften zur Bewertung von immateriellen Gütern im deutschen Rechnungslegungssystem.- 4: Grundsätze und Vorschriften zur Bilanzierung von immateriellen Gütern im IAS-Rechnungslegungssystem.- 4.1 Das IAS-Rechnungslegungssystem.- 4.2 Grundsätze und Vorschriften für den Ansatz und die bilanzielle Zuordnung von immateriellen Gütern im IAS-Rechnungslegungssystem.- 4.3 Anwendung der Ansatzgrandsätze und -Vorschriften im IAS- Rechnungslegungssystem auf ausgewählte immaterielle Güter.- 4.4 Grundsätze und Vorschriften zur Bewertung von immateriellen Gütern im IAS- Rechnungslegungssystem.- 4.5 Angabepflichten zu bestimmten immateriellen Gütern im IAS-Rechnungslegungssystem.- 5: Vergleichende Gegenüberstellung der systemspezifischen Grundsätze und Vorschriften zur Bilanzierung immaterieller Güter.- 5.1 Vergleichende Gegenüberstellung der Ansatzvorschriften.- 5.2 Vergleichende Gegenüberstellung der Bewertungsvorschriften.- 6: De lege ferenda Empfehlungen.- 6.1 De lege ferenda Empfehlungen zum Ansatz von immateriellen Vermögenswerten.- 6.2 De lege ferenda Empfehlungenzur Bewertung von immateriellen Vermögenswerten.- 7: Harmonisierungspotential und Ausblick.- 7.1 Harmonisierungspotential.- 7.2 Ausblick.- 1. Bücher, Beiträge in Sammelwerken, Aufsätze, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel.- 2. Erlasse, Gesetze, Rechtsprechung, Richtlinien, Verlautbarungen und Verordnungen.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Lutz-Ingold promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Hilke am Lehrstuhl für Bilanzierung und Marketing der Universität Freiburg. Er war dort als geschäftsführender Assistent tätig.

Zusammenfassung

Die Bilanzierung immaterieller Güter ist aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften schwierig und umstritten. Daher weichen die Bilanzierungsvorschriften der verschiedenen Rechnungslegungssysteme stark voneinander ab. Hinzu kommt, dass die Vorschriften zur Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte sowohl nach IAS/IFRS als auch nach dem deutschen Rechnungslegungssystem wesentliche Veränderungen erfahren haben.

Martin Lutz-Ingold untersucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Grundsätze und Vorschriften zur Bilanzierung immaterieller Güter des deutschen und des IAS/IFRS Rechnungslegungssystems. Darauf aufbauend arbeitet er das bestehende Harmonisierungspotenzial heraus und zeigt die Möglichkeiten zur Fortentwicklung der Systeme auf der Basis einer de lege ferenda-Betrachtung auf. Dabei werden die immateriellen Vermögenswerte aus ihrem normativen "Zwangskorsett" befreit, ohne die Rechnungslegungszwecke der untersuchten Rechnungslegungssysteme aus den Augen zu verlieren.

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.