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Leonardo Di Caprio trifft keine Schuld - Panikattacken mit Happy End

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot - Todesangst. Die Journalistin Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben würde. Mit viel Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie schildert die Autorin, wie sie an den immer wiederkehrenden Attacken fast verzweifelte, was für eine Erlösung es war, als sie - unzählige Attacken, tausend kleine Tode und viele Jahre später erst - endlich eine Diagnose und einen Namen für ihre Krankheit erhielt, wie sie mit ihrer Angststörung leben lernte und an ihr auch wachsen konnte. Ihr Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld« weckt Verständnis für ein oft unterschätztes Leiden, es macht Betroffenen Mut, zeigt auf, wie man mit der Furcht umgehen kann, und ist gleichzeitig eine ebenso unterhaltsame wie packende Lektüre. Eine wilde Achterbahnfahrt durch ein Leben mit himmelhoch jauchzenden Glücksgefühlen und entsetzlichen Ängsten, mit verrückten Erlebnissen und vergeblichen Therapieversuchen. Mit Panikattacken in den unpassendsten Momenten. In einer Livesendung am Radio beispielsweise. Im Flugzeug. Mitten in einem Robbie-Williams-Konzert. Vor laufender Kamera. Oder aber im selben Raum mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.

Über den Autor / die Autorin

Silvia Aeschbach, geboren 1960, ist Journalistin. Sie arbeitete bei einem Lokalradio, beim Schweizer Fernsehen und bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen; beim Nachrichtenmagazin "Facts" leitete sie das Ressort Gesellschaft, sie war Chefredaktorin des Frauenmagazins "Meyer's" und stellvertretende Chefredaktorin beim Boulevardblatt "Blick", bevor sie zur "SonntagsZeitung" wechselte, wo sie die deutschsprachige Ausgabe des Lifestyle-Magazins "encore!" leitet. Silvia Aeschbach lebt mit ihrem Partner in Zürich.

Zusammenfassung

Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot – Todesangst. Die Journalistin Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben würde. Mit viel Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie schildert die Autorin, wie sie an den immer wiederkehrenden Attacken fast verzweifelte, was für eine Erlösung es war, als sie – unzählige Attacken, tausend kleine Tode und viele Jahre später erst – endlich eine Diagnose und einen Namen für ihre Krankheit erhielt, wie sie mit ihrer Angststörung leben lernte und an ihr auch wachsen konnte. Ihr Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld« weckt Verständnis für ein oft unterschätztes Leiden, es macht Betroffenen Mut, zeigt auf, wie man mit der Furcht umgehen kann, und ist gleichzeitig eine ebenso unterhaltsame wie packende Lektüre. Eine wilde Achterbahnfahrt durch ein Leben mit himmelhoch jauchzenden Glücksgefühlen und entsetzlichen Ängsten, mit verrückten Erlebnissen und vergeblichen Therapieversuchen. Mit Panikattacken in den unpassendsten Momenten. In einer Livesendung am Radio beispielsweise. Im Flugzeug. Mitten in einem Robbie-Williams-Konzert. Vor laufender Kamera. Oder aber im selben Raum mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.

Produktdetails

Autoren Silvia Aeschbach
Verlag Wörterseh Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 15.05.2014
 
EAN 9783037630495
ISBN 978-3-0-3763049-5
Seiten 208
Abmessung 133 mm x 212 mm x 12 mm
Gewicht 264 g
Themen Ratgeber > Lebenshilfe, Alltag > Praktische Anleitungen

Angst, Hauswirtschaft, Erinnerungen (div.) s.a. Einzelperson, Swissness, Angstbewältigung, Phobien, Panikattacken

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