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So einfach es aussieht, das Rennradfahren birgt viele Herausforderungen: allein die konkurrierenden konditionellen Eigenschaften Ausdauer und Kraft stellen Radsportler immer wieder vor Probleme, im Leistungssport ebenso wie im Breiten- und Gesundheitssport.
Peter Konopkas Buch Richtig Rennradfahren gibt der immer größer werdenden Zahl der Radsportler, die Spaß am Umgang mit der Rennmaschine haben, eine übersichtliche Einführung und jede Menge Ratschläge für sportliche Radtouren ebenso wie für harte Straßenrennen. Er beschreibt den gesamten Bereich der Ausrüstung: das Straßenrennrad und die Zeitfahrmaschine sowie das entsprechende Zubehör, Wartung, Pflege, Marterialkontrollen und Radsportbekleidung. Im Kapitel Radsporttechnik vermittelt er den'runden Tritt', klärt Fragen zur Übersetzung und zur Fahrtechnik. Einen Schwerpunkt des Buches bilden neue Trainingsmethoden und die entsprechenden Trainingspläne sowie der Schutz vor Verletzungen. Der Autor berücksichtigt hier speziell auch das Training für Frauen sowie für Kinder und Jugendliche. Außerdem gibt er Tipps zur richtigen Ernährung und zur sportgerechten Lebensweise.
Richtig Rennradfahren ist ein ganz aktueller, anschaulich illustrierter Ratgeber für sportliche Tourenfahrer und passionierte Straßenrennradfahrer.
Über den Autor / die Autorin
Dr. med. Peter Konopka ist Internist, Sportmediziner und Yogalehrer. Er studierte Medizin an den Universitäten in Erlangen, Tübingen und München. Als Assistent des damaligen Vereinsarztes des FC Bayern München konnte er zusätzlich wertvolle sportärztliche Erfahrungen sammeln. Anschließend absolvierte er eine gründliche internistische Ausbildung und war von 1977 bis 2003 als Oberarzt in der II. Medizinischen Klinik am Zentralklinikum in Augsburg tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er aktiver Radrennfahrer. Mit Radweltmeister Rudi Altig als Bundestrainer war er zwölf Jahre sportärztlicher Betreuer der Deutschen Rad-Nationalmannschaften der Straßenradrennfahrer und Querfeldeinfahrer bei Trainingslagern und Etappenrennen sowie bei insgesamt 16 Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Außerdem wurde er von seinem indischen Yogalehrer, Herrn Jonas Remedios, zum Yogalehrer ausgebildet und 1991 zu seinem Nachfolger als Leiter seiner Yoga-Schule in Augsburg bestimmt.