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3D-Drucken für Einsteiger - Bausätze, Dienstleister, Druckverfahren, Fertiggeräte, Materialien, Modelle und Software. Ohne Frust 3D-Drucker selbst nutzen

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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Wie oft haben Sie sich schon geärgert, dass Ihnen ein billiges Plastikteil für die Reparatur eines Gerätes fehlt? Oder hatten Sie schon DIE Erfolg versprechende Produktidee, aber es fehlte Ihnen die Möglichkeit einen Prototyp zu erzeugen? Die Lösung ist da: ein 3D-Drucker. Leider liegen die Geräte nicht in der Preisregion eines Tintenstrahldruckers und somit fällt vielen die Investition schwer. Die Scheu ist zu groß und die Fragen am Anfang zu zahlreich. Die Fülle an vorhandenen Geräten macht die Auswahl auch nicht einfacher. Was Sie alles beim 3D-Druck beachten müssen und welche Art von 3D-Drucker für Sie die richtige ist, lesen Sie im vorliegenden Werk von Heiner Stiller. Selbstbau oder Fertiggerät? Die RepRap-Community hat es vorgemacht und einen 3D-Drucker kreiert, der sich selbst reproduzieren kann. Die Technik von RepRap ist Grundlage vieler 3D-Drucker am Markt. Da hier alles offenliegt, ist der 3D-Drucker als Bausatz auch keine Überraschung. Nur für wen eignet sich solch ein Bausatz? Heiner Stiller hat es getestet und seine Erfahrungen niedergeschrieben. Lesen Sie das Kapitel und entscheiden Sie selbst, ob Sie ein paar Hundert Euro mehr für ein Fertiggerät ausgeben möchten. Software, Modelle und Ausdruck Der Ausdruck eines 3D-Modells unterscheidet sich sehr vom gewohnten Ausdruck eines Dokuments. Dies fängt schon bei der Software an, die man benötigt. Heiner Stiller stellt sowohl kostenfreie Software vor, als auch kommerzielle Varianten. Woher man 3D-Modelle bekommt und wie sie entstehen, fehlt dabei natürlich nicht. Nach dem 3D-Modell steht der Ausdruck an. Auch hier ist einiges notwendig: Analyse des Modells, eventuelle Reparatur und Zerlegung (Slicen) in Schichten. 3D-Druck ohne Drucker Wem die anfängliche Investition zu hoch ist, kann auch auf einen Dienstleister zurückgreifen. Ein Kapitel widmet sich diesem Thema.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Anwendungsgebiete für 3D-Drucker Druckverfahren im Überblick Praktische Erfahrungen mit Bausätzen 3D-Drucker als Fertiggeräte Gerätekauf mittels Crowdfunding 3D-Software zur Konstruktion von Druckobjekten Gratissoftware für 3D-Konstruktion Kommerzielle Software für 3D-Konstruktion Software zur Analyse und Reparatur von 3D-Modellen Host-Software und Slicer Techniken zur Erstellung von druckbaren Modellen Kommerzielle 3D-Druck-Dienstleister Zukunft des 3D-Drucks Ausführliches Glossar

Über den Autor / die Autorin

Heiner Stiller ist freischaffender Grafiker und Illustrator. Er arbeitete als Redakteur und Illustrator beim WEKA Verlag (Eschwege, München) und war als Grafiker und Producer an verschiedenen Spiele-Produktionen für Egmont International beteiligt. Blender setzt er seit 2002 sowohl privat als auch beruflich ein und kennt die Software und ihre Tücken daher bis ins Detail.

Zusammenfassung

Wie oft haben Sie sich schon geärgert, dass Ihnen ein billiges Plastikteil für die Reparatur eines Gerätes fehlt? Oder hatten Sie schon DIE Erfolg versprechende Produktidee, aber es fehlte Ihnen die Möglichkeit einen Prototyp zu erzeugen? Die Lösung ist da: ein 3D-Drucker. Leider liegen die Geräte nicht in der Preisregion eines Tintenstrahldruckers und somit fällt vielen die Investition schwer. Die Scheu ist zu groß und die Fragen am Anfang zu zahlreich. Die Fülle an vorhandenen Geräten macht die Auswahl auch nicht einfacher. Was Sie alles beim 3D-Druck beachten müssen und welche Art von 3D-Drucker für Sie die richtige ist, lesen Sie im vorliegenden Werk von Heiner Stiller. Selbstbau oder Fertiggerät? Die RepRap-Community hat es vorgemacht und einen 3D-Drucker kreiert, der sich selbst reproduzieren kann. Die Technik von RepRap ist Grundlage vieler 3D-Drucker am Markt. Da hier alles offenliegt, ist der 3D-Drucker als Bausatz auch keine Überraschung. Nur für wen eignet sich solch ein Bausatz? Heiner Stiller hat es getestet und seine Erfahrungen niedergeschrieben. Lesen Sie das Kapitel und entscheiden Sie selbst, ob Sie ein paar Hundert Euro mehr für ein Fertiggerät ausgeben möchten. Software, Modelle und Ausdruck Der Ausdruck eines 3D-Modells unterscheidet sich sehr vom gewohnten Ausdruck eines Dokuments. Dies fängt schon bei der Software an, die man benötigt. Heiner Stiller stellt sowohl kostenfreie Software vor, als auch kommerzielle Varianten. Woher man 3D-Modelle bekommt und wie sie entstehen, fehlt dabei natürlich nicht. Nach dem 3D-Modell steht der Ausdruck an. Auch hier ist einiges notwendig: Analyse des Modells, eventuelle Reparatur und Zerlegung (Slicen) in Schichten. 3D-Druck ohne Drucker Wem die anfängliche Investition zu hoch ist, kann auch auf einen Dienstleister zurückgreifen. Ein Kapitel widmet sich diesem Thema.

Aus dem Inhalt:

• Anwendungsgebiete für 3D-Drucker • Druckverfahren im Überblick • Praktische Erfahrungen mit Bausätzen • 3D-Drucker als Fertiggeräte • Gerätekauf mittels Crowdfunding • 3D-Software zur Konstruktion von Druckobjekten • Gratissoftware für 3D-Konstruktion • Kommerzielle Software für 3D-Konstruktion • Software zur Analyse und Reparatur von 3D-Modellen • Host-Software und Slicer • Techniken zur Erstellung von druckbaren Modellen • Kommerzielle 3D-Druck-Dienstleister • Zukunft des 3D-Drucks • Ausführliches Glossar

Produktdetails

Autoren Heiner Stiller
Verlag Franzis
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 30.10.2014
 
EAN 9783645603010
ISBN 978-3-645-60301-0
Seiten 240
Abmessung 190 mm x 237 mm x 14 mm
Gewicht 519 g
Illustration m. zahlr. Abb.
Serien Schnelleinstieg
Schnelleinstieg
Themen Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik > Informatik, EDV > Hardware

Modellbau, Maschinenbau, Elektronik, Prototyp, Blender, Generatives Fertigungsverfahren

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