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Konfuzius war neben Laotze der wichtigste Denker Chinas und bis heute einer der wirkungsmächtigsten Philosophen und Denker überhaupt. Die lehrsamen Gespräche des Gia Yü in denen Konfuzius mit seinen Schülern die Weisheit pflegt, sind neben den Lun Yü eine der wichtigsten Quellen der konfuzianischen Philosophie. In 44 Kapiteln werden sowohl kulturhistorische, als auch heute noch interessante Themen wie die richtige Art des Regierens, Musik, allgemeine Sitten und Gebräuche und Freundschaft diskutiert und beurteilt. Stets im Mittelpunkt steht dabei die praktisch-philosophische Frage nach dem guten und richtigen Leben und Handeln, durch das Befolgen der fünf Haupt-Tugenden: Menschlichkeit, Gerechtigkeit, sittliches Verhalten, Weisheit und Güte.
Über den Autor / die Autorin
Richard Wilhelm (1873 - 1930), Pfarrer, Pädagoge und Missionar, Professor für Sinologie, Übersetzer und Herausgeber, hielt sich 1899 - 1921 und 1922 - 24 in China auf. 1924 gründete er in Frankfurt das berühmt gewordene China-Institut und gab zwischen 1910 und 1930 die Quellensammlung 'Religion und Philosophie Chinas' heraus. Seine Übersetzungen chinesischer Klassiker sind legendär, haben sich seit Jahrzehnten als Standard etabliert und wurden ihrerseits in viele Sprachen übertragen.
Zusammenfassung
Konfuzius war neben Laotze der wichtigste Denker Chinas und bis heute einer der wirkungsmächtigsten Philosophen und Denker überhaupt. Die lehrsamen Gespräche des Gia Yü in denen Konfuzius mit seinen Schülern die Weisheit pflegt, sind neben den Lun Yü eine der wichtigsten Quellen der konfuzianischen Philosophie. In 44 Kapiteln werden sowohl kulturhistorische, als auch heute noch interessante Themen wie die richtige Art des Regierens, Musik, allgemeine Sitten und Gebräuche und Freundschaft diskutiert und beurteilt. Stets im Mittelpunkt steht dabei die praktisch-philosophische Frage nach dem guten und richtigen Leben und Handeln, durch das Befolgen der fünf Haupt-Tugenden: Menschlichkeit, Gerechtigkeit, sittliches Verhalten, Weisheit und Güte.