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O süßes Nichtstun - Hundert Gedichte zum Lob der Faulheit

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Lyrik zum FaulenzenDie hundert schönsten Gedichte über die Lebenskunst, das rechte Maß von Faulheit und Tätigkeit, Hast und Rast zu finden. Zeit und Muße sind heute rar gesät, Geschwindigkeit reagiert das Leben. Widerstand gegen diese Beschleunigung artikuliert sich längst in zeit-kritischen Gegenbildern, im »Lob der Faulheit« (Lafargue) als Kontra zum rastlosen Handeln und im »süßen Nichtstun« (Storm) als höhere Form des freien Spiels menschlicher Kräfte: »Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! / Sie zu halten, wäre das Problem.« (Rilke) Diese Anthologie ist den bunten Möglichkeiten gewidmet, sich Inseln im Alltag zu schaffen. Sie ermutigt zum Innehalten auf der »Rennebahn« (Gryphius) des Lebens, dafür, wieder selbst den Kurs zu bestimmen. Und sie zeigt, wie man sich sogar ohne schlechtes Gewissen seinen Träumereien hingeben kann. Mit Gedichten von Rose Ausländer, Wilhelm Busch, Hermann Hesse, Erich Kästner, Christian Morgenstern, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz, Eva Strittmatter, Rainer Maria Rilke u.v.a.

Über den Autor / die Autorin

Jürgen Engler, geboren 1945 in Dresden, studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Leipzig. Er arbeitete im Verlagswesen und als Redakteur der Zeitschriften ndl, Sinn und Form und Weltbühne. Jürgen Engler, geboren 1945 in Dresden, studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Leipzig. Er arbeitete im Verlagswesen und als Redakteur der Zeitschriften ndl, Sinn und Form und Weltbühne. Von 1995 bis 2004 war er Chefredakteur der neuen deutschen literatur. Er lebt heute als Literaturkritiker und Herausgeber in Berlin.

Zusammenfassung

Lyrik zum Faulenzen

Die hundert schönsten Gedichte über die Lebenskunst, das rechte Maß von Faulheit und Tätigkeit, Hast und Rast zu finden.

Zeit und Muße sind heute rar gesät, Geschwindigkeit reagiert das Leben. Widerstand gegen diese Beschleunigung artikuliert sich längst in zeit-kritischen Gegenbildern, im »Lob der Faulheit« (Lafargue) als Kontra zum rastlosen Handeln und im »süßen Nichtstun« (Storm) als höhere Form des freien Spiels menschlicher Kräfte: »Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! / Sie zu halten, wäre das Problem.« (Rilke) Diese Anthologie ist den bunten Möglichkeiten gewidmet, sich Inseln im Alltag zu schaffen. Sie ermutigt zum Innehalten auf der »Rennebahn« (Gryphius) des Lebens, dafür, wieder selbst den Kurs zu bestimmen. Und sie zeigt, wie man sich sogar ohne schlechtes Gewissen seinen Träumereien hingeben kann.

Mit Gedichten von Rose Ausländer, Wilhelm Busch, Hermann Hesse, Erich Kästner, Christian Morgenstern, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz, Eva Strittmatter, Rainer Maria Rilke u.v.a.

Produktdetails

Mitarbeit Jürge Engler (Herausgeber), Jürgen Engler (Herausgeber), Jürge Engler (Dr.) (Herausgeber), Jürgen Engler (Dr.) (Herausgeber)
Verlag Aufbau-Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 17.02.2014
 
EAN 9783351035716
ISBN 978-3-351-03571-6
Seiten 171
Abmessung 107 mm x 197 mm x 18 mm
Gewicht 250 g
Serien Hundert Gedichte
Hundert Gedichte
Themen Belletristik > Lyrik, Dramatik > Lyrik

Gedichte, Reime (dt.) div., Faulheit, Lebenskunst, Lyrik, Gedichte, Anthologie, Muße, entspannen, entdecken, Sammlung, faulenzen, Lyrik: Anthologien (verschiedene Dichter)

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