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"Ich erzähle Geschichten von den Lebensrändern, weil ich Psychoonkologin bin. Seit ich Menschen begegne, denke ich in Geschichten. Und seit ich mich erinnern kann, frage ich nach dem Wie. Geschichten sind das Gegenteil von Reportage, Analyse und Diskurs. Sie sind, wie sie sind, weil jemand sie so und nicht anders erzählen wollte. Es gibt Geschichten, die man über sich selbst erzählt, und solche, die man über andere erzählt. Beides kann gelingen oder nicht. Dies hier ist das Wagnis, aus der Psychoon kologie auf eine sehr persönliche Weise zu berichten, und mehr als irgendjemanden sonst werden die Texte vor allem mich selbst sowohl bedecken wie entblößen."
Über den Autor / die Autorin
Sabine Lenz, geboren und aufgewachsen in Deutschland, studierte einige Jahre (Germanistik und Psychologie) in Hamburg, bevor sie 1975 in die Schweiz übersiedelte, wo sie ein Psychologiestudium und eine Psychotherapieausbildung abschloss. Sie arbeitet seit vielen Jahren als Psychoonkologin in einem Krankenhaus in der Schweiz.
Zusammenfassung
«Ich erzähle Geschichten von den Lebensrändern, weil ich Psychoonkologin bin. Seit ich Menschen begegne, denke ich in Geschichten. Und seit ich mich erinnern kann, frage ich nach dem Wie. Geschichten sind das Gegenteil von Reportage, Analyse und Diskurs. Sie sind, wie sie sind, weil jemand sie so und nicht anders erzählen wollte. Es gibt Geschichten, die man über sich selbst erzählt, und solche, die man über andere erzählt. Beides kann gelingen oder nicht. Dies hier ist das Wagnis, aus der Psychoon kologie auf eine sehr persönliche Weise zu berichten, und mehr als irgendjemanden sonst werden die Texte vor allem mich selbst sowohl bedecken wie entblößen.»
Zusatztext
Sabine Lenz hat ein berührendes und stellenweise literarisches Buch über ein Thema geschrieben, das einen unverhüllten Einblick in die dunkelsten Phasen des menschlichen Daseins ermöglicht.
Bericht
Sabine Lenz hat ein berührendes und stellenweise literarisches Buch über ein Thema geschrieben, das einen unverhüllten Einblick in die dunkelsten Phasen des menschlichen Daseins ermöglicht. Psychologie Heute