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Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche. Mit Papst Franziskus-Update

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Beschreibung

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Wie die Kirche nach Missbrauchs- und Vatileaks-Krise, der Selbstblockade durch Traditionalisten und Progressive, nach dem Rücktritt Benedikts XVI. und unter Papst Franziskus aus der Blockierung herausfinden kann.

Das Buch ist eine Einführung in moderne Psychotherapie am Beispiel eines außergewöhnlichen Patienten - der katholischen Kirche. Es wurde geschrieben für psychotherapeutisch interessierte unkonventionelle Atheisten mit einer Schwäche für exotische Fälle und für Christen, die das Jammern satt haben. Manfred Lütz fragt: Was waren in 2000 Jahren die Überlebensstrategien dieser ältesten Großinstitution der Welt und was könnten andere Organisationen oder jeder persönlich daraus lernen? Wie könnte man aktuelle Probleme dieser Kirche vielleicht ganz unerwartet lösen?
Der Blockierte Riese ist das Buch unter all seinen Bestsellern, in dem der Autor am ausführlichsten einerseits moderne Psychotherapie und andererseits die katholische Kirche darstellt. Seit 1999, als "Der blockierte Riese" erstmals erschien, ist in der Kirche viel, in der Psychotherapie weniger geschehen. Daher war eine gründliche Überbearbeitung unumgänglich, die vor allem die ermutigenden Impulse von Papst Franziskus aufgreift. So sind den Lesern dieses "neuen" Buches viel Spaß und neue Erkenntnisse zu wünschen, vor allem aber der Mut, ungewöhnliche Perspektiven zu erproben.
"Die Leichtigkeit im Abbauen der Barrieren ist das, was an diesem Buch am meisten beeindruckt." FAZ

Über den Autor / die Autorin

Manfred Lütz, geb. 1954, ist ein renommierter Psychologe, Theologe und Essayist und lebt in Köln. Er studierte Humanmedizin, Philosophie und katholische Theologie in Bonn und Rom. Seit 1997 ist er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln, einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Dr. Lütz ist verheiratet und hat zwei Töchter. In seinen Büchern befasst er sich aus der Sicht eines Psychotherapeuten satirisch und humorvoll mit Gesundheitsthemen wie auch mit religiösen Fragestellungen.

Zusammenfassung

Wie die Kirche nach Missbrauchs- und Vatileaks-Krise, der Selbstblockade durch Traditionalisten und Progressive, nach dem Rücktritt Benedikts XVI. und unter Papst Franziskus aus der Blockierung herausfinden kann.

Das Buch ist eine Einführung in moderne Psychotherapie am Beispiel eines außergewöhnlichen Patienten – der katholischen Kirche. Es wurde geschrieben für psychotherapeutisch interessierte unkonventionelle Atheisten mit einer Schwäche für exotische Fälle und für Christen, die das Jammern satt haben. Manfred Lütz fragt: Was waren in 2000 Jahren die Überlebensstrategien dieser ältesten Großinstitution der Welt und was könnten andere Organisationen oder jeder persönlich daraus lernen? Wie könnte man aktuelle Probleme dieser Kirche vielleicht ganz unerwartet lösen?
Der Blockierte Riese ist das Buch unter all seinen Bestsellern, in dem der Autor am ausführlichsten einerseits moderne Psychotherapie und andererseits die katholische Kirche darstellt. Seit 1999, als "Der blockierte Riese" erstmals erschien, ist in der Kirche viel, in der Psychotherapie weniger geschehen. Daher war eine gründliche Überbearbeitung unumgänglich, die vor allem die ermutigenden Impulse von Papst Franziskus aufgreift. So sind den Lesern dieses „neuen“ Buches viel Spaß und neue Erkenntnisse zu wünschen, vor allem aber der Mut, ungewöhnliche Perspektiven zu erproben.
„Die Leichtigkeit im Abbauen der Barrieren ist das, was an diesem Buch am meisten beeindruckt.“ FAZ

Vorwort

Kirchenkritik à la Lütz: Spannend und höchst amüsant

Zusatztext

"Die Krankengeschichte der ältesten Großinstitution der Welt ist spannend und ausgesprochen unterhaltsam formuliert. Auch Nichtgläubige werden hier viele interessante Informationen finden, die zur Diskussion anregen. Klischees werden hinterfragt und analysiert. Dieses Buch stellt katholische Ansichten auf den Prüfstand und zeigt neue Perspektiven in der katholischen Kirche auf."

Bericht

"Manfred Lütz geht mit seiner Patientin hart ins Gericht, doch nicht alles ist ganz ernst gemeint. Er geht mit Humor ans Werk, mag die Provokation. Ganz abschaffen will er die römisch-katholische Kirche nicht, sie sei kein Hoffnungsloser Fall!" SRF2 Kultur Perspektiven (SRF) 20140824

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