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Wer frühmorgens in China in einen Park geht, sieht eine Vielzahl von Menschen, die sanfte, fließende Bewegungen ausführen. Diese jahrtausendealte Tradition des "Schattenboxens" hat sich bis in die heutige Zeit bewahrt. Und das hat einen Grund. Tai Chi Chuan war ursprünglich eine Kampfsportart, die aus Energiearbeit besteht.
Der Übende lernt, seine innere Energie wahrzunehmen und sie mit Energie von außen zu verbinden. Die Übungen verstärken das Selbstvertrauen und die innere Kraft. Sie verleihen ein strahlendes, junges Aussehen und eine innere heitere Gelassenheit, Gesundheit und Beweglichkeit bis ins hohe Alter.
Über den Autor / die Autorin
Hong Li Yuan, 1957 in Shanghai geboren, ist einer der bekanntesten Tai-Chi- und Qi-Gong-Meister. Bereits mit dreizehn Jahren lernte er Qi Gong und verbrachte viel Zeit in verschiedenen Klöstern und auf den heiligen Bergen Chinas. Er war Vorstandsmitglied der Tai-Chi- und Qi-Gong-Gesellschaft Shanghai. 1992 kam er nach Deutschland und gründete 1999 seine eigene Schule in Stuttgart. Hong Li Yuan ist Mitglied im Internationalen Qi-Gong-Ärzteverband.
Zusammenfassung
Wer frühmorgens in China in einen Park geht, sieht eine Vielzahl von Menschen, die sanfte, fließende Bewegungen ausführen. Diese jahrtausendealte Tradition des "Schattenboxens" hat sich bis in die heutige Zeit bewahrt. Und das hat einen Grund. Tai Chi Chuan war ursprünglich eine Kampfsportart, die aus Energiearbeit besteht.
Der Übende lernt, seine innere Energie wahrzunehmen und sie mit Energie von außen zu verbinden. Die Übungen verstärken das Selbstvertrauen und die innere Kraft. Sie verleihen ein strahlendes, junges Aussehen und eine innere heitere Gelassenheit, Gesundheit und Beweglichkeit bis ins hohe Alter.
