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Der Staat - Einleitung von Ulrike Kleemeier

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Beschreibung

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Der Staat gilt als Platons philosophisches Hauptwerk. Ausgehend von der Frage nach dem Wesen der Gerechtigkeit entwirft der Philosoph hier seine berühmte Staatsutopie: Analog zur Dreiteilung der Seele in einen begehrlichen, einen mutvollen und einen vernünftigen Teil gibt es auch in der vollkommenen Polis drei Stände - die Gruppe der Erwerbstätigen, die Wächter und die Herrschenden. Vor allem dem Wächterstand, der das Gemeinwesen vor äußeren Feinden zu schützen und vor inneren Erschütterungen zu bewahren hat, gilt Platons Interesse. Eingebettet in die Überlegungen zur Erziehung der künftigen Wächter entfaltet er dabei so umfangreich wie in keinem anderen Text die Grundzüge seiner Ideen- und Erkenntnislehre sowie seiner Dialektik. Die Ausführungen gipfeln in drei berühmten Gleichnissen: dem Sonnen-, dem Linien- und dem Höhlengleichnis, die für die gesamte abendländische Philosophie von entscheidender Bedeutung sind. Die Ausgabe bietet den Gesamttext in der vollständigen, gut lesbaren Übersetzung von August Horneffer; Ulrike Kleemeier hat eine ausführliche, aktuelle Einleitung verfasst, die den notwendigen Hintergrund zum Verständnis liefert.

Über den Autor / die Autorin

Platon, 427-347 v. Chr., stammte aus adeligem Geschlecht und zählt zu den bedeutendsten griechischen Philosophen. Er war entscheidend von seinem Lehrer Sokrates geprägt. Nach dessen Tod begab er sich auf Reisen, doch scheiterten seine Hoffnungen, in Syrakus sein Staatsideal zu verwirklichen. Nach seiner Rückkehr gründete er in Athen seine Philosophenschule, die Akademie.

Zusammenfassung

Der Staat gilt als Platons philosophisches Hauptwerk. Ausgehend von der Frage nach dem Wesen der Gerechtigkeit entwirft der Philosoph hier seine berühmte Staatsutopie: Analog zur Dreiteilung der Seele in einen begehrlichen, einen mutvollen und einen vernünftigen Teil gibt es auch in der vollkommenen Polis drei Stände – die Gruppe der Erwerbstätigen, die Wächter und die Herrschenden. Vor allem dem Wächterstand, der das Gemeinwesen vor äußeren Feinden zu schützen und vor inneren Erschütterungen zu bewahren hat, gilt Platons Interesse. Eingebettet in die Überlegungen zur Erziehung der künftigen Wächter entfaltet er dabei so umfangreich wie in keinem anderen Text die Grundzüge seiner Ideen- und Erkenntnislehre sowie seiner Dialektik. Die Ausführungen gipfeln in drei berühmten Gleichnissen: dem Sonnen-, dem Linien- und dem Höhlengleichnis, die für die gesamte abendländische Philosophie von entscheidender Bedeutung sind. Die Ausgabe bietet den Gesamttext in der vollständigen, gut lesbaren Übersetzung von August Horneffer; Ulrike Kleemeier hat eine ausführliche, aktuelle Einleitung verfasst, die den notwendigen Hintergrund zum Verständnis liefert.

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