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Danzig, die verlorene Heimat - Flucht von Ostpreußen in die Steiermark

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Vertreibung aus Ostpreußen in den Kriegswirren 1944Als die Autorin im Jahre 1940 mit ihrem Pädagogikstudium fertig wurde, war sie erst 21 Jahre alt. Aus beruflichen Gründen wurde Liselotte Wenzel in eine polnische Kleinstadt namens "Novy Dwor"/ab 1939 "Neuhof" versetzt. Sie fühlte sich dort sehr wohl und lernte her auch ihren zukünftigen Mann Willi kennen. Diese neue Umgebung wurde zu ihrer Heimat und der Geburtsstätte ihrer Kinder. Das Familienglück hielt nicht lange. Im Sommer 1944 wurde sie und ihre Familie von den Russen vertrieben und sie mussten schlagartig ihre liebgewonnene Heimat verlassen. Rückerinnernd beschreibt Liselotte Wach die schwerste Zeit ihres Lebens - den Fluchtweg von Danzig nach in die Obersteiermark.Nach den langen Kriegsjahren fand sie mit ihrer Familie in Lassing Zuflucht und eine neue Heimat. Aufgrund familiärer Verhältnisse zog sie 1959 zu ihrem zweiten Ehemann nach Wildon. Eine starke Frau und Lehrerin erzählt von ihrem Leben und darüber, was ihr der Heimatverlust bedeutet. - Heimatverlust und Heimatsuche 1940-83- Kriegswirren einer Lehrerin- Erinnerungen an Ostpreußen

Über den Autor / die Autorin

Liselotte Wach ist als jüngstes Kind von Paul und Gertrude Wenzel am 5. Juni 1919 in Danzig-Langfuhr zur Welt gekommen. Sie studierte Pädagogik und fand ihre erste Anstellung als Lehrerin 1940 in Novy Dwor/Süd-Ost-Preußen, deutsch Neuhof/Bugmünde, wo sie den Mann ihrer beiden Kinder kennenlernte. Nach den beschwerlichen Jahren des Krieges und der Flucht lebte sie 14 Jahre lang in dem kleinen Ort Lassing bei Selzthal (Obersteiermark). Dieser wurde zu ihrer neuen Heimat, wo sie auch an der hiesigen Volksschule unterrichtete.

Zusammenfassung

Vertreibung aus Ostpreußen in den Kriegswirren 1944Als die Autorin im Jahre 1940 mit ihrem Pädagogikstudium fertig wurde, war sie erst 21 Jahre alt. Aus beruflichen Gründen wurde Liselotte Wenzel in eine polnische Kleinstadt namens „Novy Dwor“/ab 1939 „Neuhof“ versetzt. Sie fühlte sich dort sehr wohl und lernte her auch ihren zukünftigen Mann Willi kennen. Diese neue Umgebung wurde zu ihrer Heimat und der Geburtsstätte ihrer Kinder. Das Familienglück hielt nicht lange. Im Sommer 1944 wurde sie und ihre Familie von den Russen vertrieben und sie mussten schlagartig ihre liebgewonnene Heimat verlassen. Rückerinnernd beschreibt Liselotte Wach die schwerste Zeit ihres Lebens – den Fluchtweg von Danzig nach in die Obersteiermark.Nach den langen Kriegsjahren fand sie mit ihrer Familie in Lassing Zuflucht und eine neue Heimat. Aufgrund familiärer Verhältnisse zog sie 1959 zu ihrem zweiten Ehemann nach Wildon. Eine starke Frau und Lehrerin erzählt von ihrem Leben und darüber, was ihr der Heimatverlust bedeutet. • Heimatverlust und Heimatsuche 1940-83• Kriegswirren einer Lehrerin• Erinnerungen an Ostpreußen

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