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Emma verbringt den größten Teil ihrer Freizeit auf dem Friedhof. In der Schule halten sie die meisten deshalb für sonderbar. Aber so ungewöhnlich ist das gar nicht. Schließlich ist ihr Vater Totengräber und sie wohnt in einem Haus gleich an der Friedhofsmauer. Peters Zwillingsbruder Martin ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem geht Peter täglich zum Friedhof, sitzt an Martins Grab und starrt vor sich hin. Das kann nicht so bleiben, beschließt Emma und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam finden beide ein Stück aus dem Friedhof hinaus und ins Leben hinein.
Über den Autor / die Autorin
Rosemarie Eichinger, Jahrgang 1970, ist vor zwanzig Jahren zum Geschichtsstudium nach Wien gezogen, wo sie immer noch lebt, inzwischen mit ihrer Tochter und ihrem Partner. Mit dem Schreiben hat sie erst nach dem Studium begonnen.
Zusammenfassung
Emma verbringt den größten Teil ihrer Freizeit auf dem Friedhof. In der Schule halten sie die meisten deshalb für sonderbar. Aber so ungewöhnlich ist das gar nicht. Schließlich ist ihr Vater Totengräber und sie wohnt in einem Haus gleich an der Friedhofsmauer.
Peters Zwillingsbruder Martin ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem geht Peter täglich zum Friedhof, sitzt an Martins Grab und starrt vor sich hin. Das kann nicht so bleiben, beschließt Emma und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam finden beide ein Stück aus dem Friedhof hinaus und ins Leben hinein.
Zusatztext
. ein beeindruckendes, ermutigendes, an manchen Stellen auch lustiges Buch.
Barbara Grabl, ekz.bibliotheksservice
Erstaunlich, wie viel Wissen über Sterben und Tod in diese Geschichte verpackt ist. Überraschend auch, wie amüsant und locker diese gewichtigen Themen aufgegriffen werden.
Katharina Wagner, www.querlesen.ch
Eine Bereicherung für jedes Bibliotheksregal!
Elisabeth Humberger, bn.bibliotheksnachrichten
Die sehr lesenswerte Geschichte beschäftigt sich intensiv mit dem Tod, ist aber so humorvoll und einfühlsam erzählt, dass die Lebensfreude stets die Oberhand behält.
Monika Höna, Südwestpresse Ulm
Bericht
. ein beeindruckendes, ermutigendes, an manchen Stellen auch lustiges Buch. Barbara Grabl, ekz.bibliotheksservice Erstaunlich, wie viel Wissen über Sterben und Tod in diese Geschichte verpackt ist. Überraschend auch, wie amüsant und locker diese gewichtigen Themen aufgegriffen werden. Katharina Wagner, www.querlesen.ch Eine Bereicherung für jedes Bibliotheksregal! Elisabeth Humberger, bn.bibliotheksnachrichten Die sehr lesenswerte Geschichte beschäftigt sich intensiv mit dem Tod, ist aber so humorvoll und einfühlsam erzählt, dass die Lebensfreude stets die Oberhand behält. Monika Höna, Südwestpresse Ulm
