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Wie wir erkennen, was schön ist
Ein schönes Leben zu wollen und es zu leben sind zwei völlig verschiedene Dinge: Wer das Leben aufschiebt, hat schon verloren. Wer einsieht, dass es nie schöner ist als jetzt, kann nur gewinnen. Schönheit ist wie Liebe und Glück ein menschliches Grundbedürfnis. Aus philosophischer Sicht kann das höchste Ziel des Menschen nicht sein, Topmodel zu werden, sondern ein schönes, lustvolles, erfülltes Leben zu haben. Die Annahme, eine aufgespritzte Oberlippe sei das Tor zu diesem Leben, ist schlicht falsch.
Rebekka Reinhard bringt unsere schönheitsversessene Gegenwart und so unterschiedliche Denker wie Sokrates, Montaigne oder Laotse zusammen, was zu erstaunlichen Aha-Erlebnissen führt. Mit klarem Blick hinter die schöne Fassade ergründet sie auch die geistige und seelische Dimension des Themas. Dabei wird deutlich: Schönheit kann man zwar nicht kaufen aber wir finden sie überall und in uns selbst, wenn wir nur bereit sind, zu sehen und zu erkennen.
Über den Autor / die Autorin
Dr. Rebekka Reinhard studierte Philosophie, Amerikanistik und Italianistik und promovierte über amerikanische und französische Gegenwartsphilosophie. Heute ist sie als philosophische Beraterin in eigener Praxis tätig. Auch arbeitet sie im klinischen Bereich sowie als Referentin, unter anderem in der ärztlichen Fortbildung und mit Führungskräften von Unternehmen.
Zusammenfassung
Wie wir erkennen, was schön ist
Ein schönes Leben zu wollen und es zu leben sind zwei völlig verschiedene Dinge: Wer das Leben aufschiebt, hat schon verloren. Wer einsieht, dass es nie schöner ist als jetzt, kann nur gewinnen. Schönheit ist wie Liebe und Glück ein menschliches Grundbedürfnis. Aus philosophischer Sicht kann das höchste Ziel des Menschen nicht sein, Topmodel zu werden – sondern ein schönes, lustvolles, erfülltes Leben zu haben. Die Annahme, eine aufgespritzte Oberlippe sei das Tor zu diesem Leben, ist schlicht falsch.
Bestsellerautorin Rebekka Reinhard bringt unsere schönheitsversessene Gegenwart und so unterschiedliche Denker wie Sokrates, Montaigne oder Laotse zusammen, was zu erstaunlichen Aha-Erlebnissen führt. Mit klarem Blick hinter die schöne Fassade ergründet sie auch die geistige und seelische Dimension des Themas. Dabei wird deutlich: Schönheit kann man zwar nicht kaufen – aber wir finden sie überall und in uns selbst, wenn wir nur bereit sind, zu sehen und zu erkennen.