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Die Kunst, sich Respekt zu verschaffen - Mit e. Einl. v. Franco Volpi. Originalausgabe

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Arthur Schopenhauer litt bekanntermaßen nicht an mangelndem Selbstbewußtsein. Sein Leben und seine Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere zu Frauen, war oft nicht unproblematisch. Er galt als Misanthrop, konnte aber auch freundlich sein, war einigen sympathisch und wurde selbst durchaus verehrt und geliebt. Die vorliegende Sammlung war unter seinen postumen Schriften verborgen. Der Philosoph gibt in vierzehn Maximen scharfsinnige Ratschläge über die Ehre als das "Mittel zu dem, was das Leben angenehm oder erträglich macht". Letztlich geht es in der vergnüglichen Lektüre um den für viele wichtigsten Lebenszweck, die Anerkennung des Einzelnen im persönlichen Umgang und in der Gesellschaft.

Über den Autor / die Autorin

Arthur Schopenhauer, 1788 in Danzig geboren, beschloß mit 17, Philosophie zu studieren, und veröffentlichte bereits in seinem 30. Lebensjahr, von der Öffentlichkeit völlig ignoriert, sein Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung".Erst gegen Ende seines Lebens erntete er Ruhm mit dem Werk "Parerga und Paralipomena". Es bildete sich ein kleiner Kreis von Verehrern um den flötespielenden "ungeselligen Gesellen", der seine Pudel "Du Mensch" schimpfte, wenn sie unartig gewesen waren. Schopenhauer starb 1860 in Frankfurt am Main.

Franco Volpi (1952-2009) war Professor für Philosophie an der Universität Padua. Er betreute für den Mailänder Verlag Adelphi die italienische Ausgabe des Nachlasses Schopenhauers und der Werke Heideggers.

Zusammenfassung

Arthur Schopenhauer litt bekanntermaßen nicht an mangelndem Selbstbewußtsein. Sein Leben und seine Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere zu Frauen, war oft nicht unproblematisch. Er galt als Misanthrop, konnte aber auch freundlich sein, war einigen sympathisch und wurde selbst durchaus verehrt und geliebt. Die vorliegende Sammlung war unter seinen postumen Schriften verborgen. Der Philosoph gibt in vierzehn Maximen scharfsinnige Ratschläge über die Ehre als das „Mittel zu dem, was das Leben angenehm oder erträglich macht“. Letztlich geht es in der vergnüglichen Lektüre um den für viele wichtigsten Lebenszweck, die Anerkennung des Einzelnen im persönlichen Umgang und in der Gesellschaft.

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