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Theophrastus von Hohenheim, genannt Paracelsus (1493-1541), war zu allen Zeiten eine Herausforderung für das Geistesleben. Seine Ausstrahlung erfasste Naturwissenschaftler ebenso wie gläubige Christen, Gnostiker, Rosenkreuzer, Freimaurer, Muslime und die verschiedensten Richtungen der Reformmedizin und Esoterik.
Am faszinierendsten ist Paracelsus als Arzt. Wenig bekannt sind seine Einstellungen zur Praxis, seine Beschreibungen der Krankheiten und seine Handhabung der Chirurgie. Pirmin Meiers Biografie schildert dies, aus einem reichen Forschungswissen schöpfend, als Panorama des Lebens und Sterbens, aber auch eines unerbittlichen Kampfes in einer Epoche des Übergangs. Er erschließt das Umfeld um den Arzt und räumt mit manchen lieb gewonnenen Vorstellungen auf.
Über den Autor / die Autorin
Pirmin Meier, geboren 1947 in Würenlingen/Kanton Aargau. Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bisher erschienen u.a: "Paracelsus - Arzt und Prophet" (1993; pendo pocket 1998), "Die Einsamkeit des Staatsgefangenen Micheli du Crest" (Pendo 1999).
Zusammenfassung
Theophrastus von Hohenheim, genannt Paracelsus (1493–1541), war zu allen Zeiten eine Herausforderung für das Geistesleben. Seine Ausstrahlung erfasste Naturwissenschaftler ebenso wie gläubige Christen, Gnostiker, Rosenkreuzer, Freimaurer, Muslime und die verschiedensten Richtungen der Reformmedizin und Esoterik. Am faszinierendsten ist Paracelsus als Arzt. Wenig bekannt sind seine Einstellungen zur Praxis, seine Beschreibungen der Krankheiten und seine Handhabung der Chirurgie. Pirmin Meiers Biografie schildert dies, aus einem reichen Forschungswissen schöpfend, als Panorama des Lebens und Sterbens, aber auch eines unerbittlichen Kampfes in einer Epoche des Übergangs. Er erschließt das Umfeld um den Arzt und räumt mit manchen lieb gewonnenen Vorstellungen auf.
Vorwort
Die fesselnde Biografie eines großen Visionärs
Zusatztext
»Ein umfassendes Werk, das sämtliche Aspekte der Persönlichkeit und der Fähigkeiten dieses Mannes beleuchtet!«
Bericht
»Originell und äußerst gelungen. Ein großer Wurf.« Robert Jütte Frankfurter Allgemeine Zeitung