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Die wichtigsten Stationen einer ereignis reichen, teilweise dramatischen Präsidentschaft: Mythen und Schattenseiten in Kennedys Leben auf einen Blick
Tausend Tage, wie sie die Welt noch nicht erlebt hatte: ein junger Präsident inspiriert eine ganze Generation. Eine Präsidentschaft zwischen bedrohlichen Krisen und ungeahnter Aufbruchstimmung, ein Leben in scheinbarer Idylle und mit dunkelsten Schatten. Und dann: 22. November 1963 der nie restlos geklärte Tag von Dallas.
Was machte das Charisma dieses Mannes aus? Warum veränderte sich Amerika und mit ihm die Welt in jenen tausend Tagen seiner Präsidentschaft so grundlegend? Das Familienidyll mit Jacky und den Kindern war es echt oder alles nur schöner Schein? Warum hatte dieser so gewinnende Staatsmann eine so verheerende private Schwäche seine Sexsucht? Was war mit Marilyn Monroe? Wäre im Oktober 1962 ein anderer Präsident gewesen, hätte die Welt die Kubakrise überleben können? Was geschah wirklich am 22. November 1963? Das Leben und die Präsidentschaft des John F. Kennedy fasziniert gerade wegen der Widersprüchlichkeit, wegen der Brüche in Biografie und Charakter. Und weil die frühen 1960er Jahre, die Zeit des "JFK", die Welt bis heute prägen.
Über den Autor / die Autorin
Dr. med., Dr. phil. Ronald D. Gerste, geb. 1957 in Magdeburg, studierte Medizin und Geschichte in Düsseldorf. Lebt heute als freier Journalist und Sachbuchautor in Meerbusch bei Düsseldorf. Seine besondere Vorliebe gilt der amerikanischen und englischen Geschichte. Schreibt u.a. für 'Die Zeit', 'Die Welt' und die 'Süddeutsche Zeitung'.