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Kleists »Über das Marionettentheater« - Welt- und Selbstbezüge: Zur Philosophie der drei Stadien

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und unvollkommen-unbeholfene hin zur souverän-vollkommenen, absoluten und gottgleichen. Dieses Schema hat die unterschiedlichsten Ausdeutungen und Kritiken erfahren. Anlässlich des Kleist-Jahres 2011 beleuchten prominente Autoren in diesem Band jenes Drei-Stadien-Denken im »Marionettentheater« aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven und legen innovative Deutungen des Klassikers vor.

Über den Autor / die Autorin

Michael Nerurkar, Promotion in Philosophie, derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt und Lehrbeauftragter an der Universität Stuttgart.

Bericht

Besprochen in:

GERMANISTIK, 55/3-4 (2014)

Produktdetails

Mitarbeit Michae Nerurkar (Herausgeber), Michael Nerurkar (Herausgeber)
Verlag Transcript
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.11.2013
 
EAN 9783837622294
ISBN 978-3-8376-2229-4
Seiten 284
Abmessung 139 mm x 220 mm x 20 mm
Gewicht 423 g
Illustration 1 schw.-w. Abb.
Serien Edition panta rei
Edition panta rei
Thema Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Philosophie > Allgemeines, Lexika

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