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Das Auftaktjahr des neuen Jahrtausends zeigte sich apokalyptisch: Swissair-Debakel, Zuger Amoklauf, Desaster im Gotthardtunnel. Symptome einer tiefgreifenden Krise? Oder 'Sonderfall' in einer ganz neuen Bedeutung? Seit einigen Jahren ändert sich die Schweiz schneller als je zuvor. Nun steht das Land an der Schwelle zu etwas Neuem. Jürg Altwegg, einer der brillantesten Kommentatoren der Schweiz, analysiert die Kosten des Sonderfalls, nimmt den Bestand auf und zeigt, was wir zu erwarten haben. Und wie die Schweiz, zwischen EU und EURO, zwischen UNO und NATO, dabei ist, sich selbst neu zu erfinden.
Über den Autor / die Autorin
Jürg Altwegg, geboren 1951 in Zürich, lebt heute bei Genf. Er studierte Romanistik, Germanistik und Geschichte; danach schrieb er über viele Jahre für Schweizer Zeitungen und für das Hamburger Wochenblatt Die Zeit. Seit 1986 ist er Kulturkorrespondent für die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit Schwerpunkt Frankreich und Schweiz.
Zusammenfassung
Das Auftaktjahr des neuen Jahrtausends zeigte sich apokalyptisch: Swissair-Debakel, Zuger Amoklauf, Desaster im Gotthardtunnel. Symptome einer tiefgreifenden Krise? Oder 'Sonderfall' in einer ganz neuen Bedeutung? Seit einigen Jahren ändert sich die Schweiz schneller als je zuvor. Nun steht das Land an der Schwelle zu etwas Neuem. Jürg Altwegg, einer der brillantesten Kommentatoren der Schweiz, analysiert die Kosten des Sonderfalls, nimmt den Bestand auf und zeigt, was wir zu erwarten haben. Und wie die Schweiz, zwischen EU und EURO, zwischen UNO und NATO, dabei ist, sich selbst neu zu erfinden.
Zusatztext
"Alles in allem: Wir wünschten sehnlich, dass ein Autor von Altweggs Temperament und seiner intellektuellen Präsenz uns Deutschen den Spiegel einer Kritik gleichen Ranges vorhielte. Ein Meisterwerk der Polemik hohen Anspruchs."
Klaus Harpprecht, Süddeutsche Zeitung, 29.04.2002
Bericht
"Alles in allem: Wir wünschten sehnlich, dass ein Autor von Altweggs Temperament und seiner intellektuellen Präsenz uns Deutschen den Spiegel einer Kritik gleichen Ranges vorhielte. Ein Meisterwerk der Polemik hohen Anspruchs."
Klaus Harpprecht, Süddeutsche Zeitung, 29.04.2002