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Heinz Ludwig Arnold führt den Leser durch das Werk Jüngers: Vom Ausreißerbuch »Afrikanische Spiele« in die Welt des »Abenteuerlichen Herzens« und auf den einsamen »Waldgang«. Jünger erzählt von seiner Jugend, berichtet von zahlreichen Reisen und streift durch die Welt von Drogen und Rausch. Er erzählt vom grauenhaften »Köppelsbleek« in der berühmten Erzählung »Auf den Marmorklippen« und von Ortners wunderlichem Erlebnis in dem Zukunftsroman »Heliopolis«. Die Auswahl geht von der ersten bis zur letzten Fassung der »Stahlgewitter« über die Kriegstagebücher des Zweiten Weltkriegs bis zur Friedensschrift von 1945 und wird eingeführt von persönlichen Erinnerungen des Herausgebers.
Über den Autor / die Autorin
Prof. Heinz Ludwig Arnold, geb. 1940, ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als einer der besten Kenner der Gegenwartsliteratur bekannt. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'TEXT + KRITIK', des 'Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLG) und des 'Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLfG).
Zusammenfassung
Heinz Ludwig Arnold führt den Leser durch das Werk Jüngers: Vom Ausreißerbuch »Afrikanische Spiele« in die Welt des »Abenteuerlichen Herzens« und auf den einsamen »Waldgang«. Jünger erzählt von seiner Jugend, berichtet von zahlreichen Reisen und streift durch die Welt von Drogen und Rausch. Er erzählt vom grauenhaften »Köppelsbleek« in der berühmten Erzählung »Auf den Marmorklippen« und von Ortners wunderlichem Erlebnis in dem Zukunftsroman »Heliopolis«. Die Auswahl geht von der ersten bis zur letzten Fassung der »Stahlgewitter« über die Kriegstagebücher des Zweiten Weltkriegs bis zur Friedensschrift von 1945 und wird eingeführt von persönlichen Erinnerungen des Herausgebers.
Vorwort
Das Jünger-Lesebuch für Alle
Bericht
"Es könnte ihm gleichwohl gelingen, mit dem vorliegenden, grundehrlichen Buch den schönsten Ideen Ernst Jüngers ein Nachleben jenseits der eingeschworenen Fangemeinde zu sichern." Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.09.2011 "... so wird dieses Lesebuch jedes abenteuerliche Herz und noch mehr jeden entdeckungsfreudigen Intellekt überraschen und beide davon überzeugen, dass Jüngers Werk in seiner ganzen Widersprüchlichkeit ans Eingangstor zum 21. Jahrhundert gehört ..." Andrea Langenbacher, Neue Zürcher Zeitung, 25.08.2011 "Dass es den Leser nach dieser Lektüre geradezu drängt, zu den Büchern Ernst Jüngers zu greifen, stellt für ein derartiges Lesebuch das vielleicht gewichtigste Kompliment dar." Volker Strebel, UNIVERSITAS, Oktober 2011