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Kategorien zwischen Denkform, Analysewerkzeug und historischem Diskurs

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Der Tagungsband zielt auf Grundsätzliches in der Verwendung von Begriffen ab und versteht sich als Beitrag zu einer interdisziplinär geführten Diskussion um Genese und Geltung von Kategorien in der gegenwärtigen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Ausgehend von einer vorläufigen Differenzierung in metaphysische, analytische oder kulturhistorische Kategorien zeigen die versammelten Beiträge gerade die Verschränktheit und wechselseitige Abhängigkeit dieser Dimensionen auf. Kategorien als methodische Werkzeuge zur wissenschaftlichen Einordnung und Unterscheidung von beobachteten Phänomenen stehen neben Kategorien als Untersuchungsgegenstand der Begriffs- und Ideengeschichte und werfen darüber hinaus die Frage nach der Kategorialität in den Bedingungen menschlichen Denkens und den allgemeinen Aufbauprinzipien von Welt auf. Unterschiedliche theoretische und methodologische Ansätze sowie konkrete Anwendungsbeispiele aus Anglistik, Amerikanistik, Filmwissenschaft, Germanistik, Wissenschaftsgeschichte, Kunstwissenschaft, Philosophie und Sprachwissenschaft zeugen von der Brisanz des Themas.

Zusammenfassung

Der Tagungsband zielt auf Grundsätzliches in der Verwendung von Begriffen ab und versteht sich als Beitrag zu einer interdisziplinär geführten Diskussion um Genese und Geltung von Kategorien in der gegenwärtigen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Ausgehend von einer vorläufigen Differenzierung in metaphysische, analytische oder kulturhistorische Kategorien zeigen die versammelten Beiträge gerade die Verschränktheit und wechselseitige Abhängigkeit dieser Dimensionen auf. Kategorien als methodische Werkzeuge zur wissenschaftlichen Einordnung und Unterscheidung von beobachteten Phänomenen stehen neben Kategorien als Untersuchungsgegenstand der Begriffs- und Ideengeschichte und werfen darüber hinaus die Frage nach der Kategorialität in den Bedingungen menschlichen Denkens und den allgemeinen Aufbauprinzipien von Welt auf. Unterschiedliche theoretische und methodologische Ansätze sowie konkrete Anwendungsbeispiele aus Anglistik, Amerikanistik, Filmwissenschaft, Germanistik, Wissenschaftsgeschichte, Kunstwissenschaft, Philosophie und Sprachwissenschaft zeugen von der Brisanz des Themas.

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