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Der Autor zeigt, dass der Staat ohne Selbstbindung und Übergabe der Unternehmenskontrolle an den Kapitalmarkt die notwendige Restrukturierung der Bahn nicht anreizen kann.
Inhaltsverzeichnis
A Problemstellung, Ziel und Vorgehen der Untersuchung.- I. Problemstellung.- II. Zielsetzung der Arbeit.- III. Gang der Untersuchung.- B Restrukturierungszwänge, Öffentliche Unternehmen und Unternehmenskontrolle.- I. Einleitung und Problemstellung.- II. Das Fundamentaltheorem der Privatisierung und Restrukturierung: Das neoklassische Paradigma.- III. Restrukturierungszwänge, Staatsunternehmen und Unternehmenskontrolle: Reale Welt und neoinstitutionalistische Sicht.- IV. Restrukturierung vor Privatisierung: Einige betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen.- C Das Eisenbahnproblem: Ökonomische Charakteristika und betriebswirtschaftliche Perspektive.- I. Einleitung und Problemstellung.- II. Ökonomische Charakteristika der Eisenbahnen.- III. Das Eisenbahnproblem aus betriebswirtschaftlicher Perspektive.- D Bahnreformen und Unternehmenskontrollmechanismen.- I. Einleitung.- II. Externe Unternehmenskontrollmechanismen.- III. Interne Unternehmenskontrollmechanismen.- E Schlußbetrachtung.- I. Unternehmenskontrollmechanismen und Bahnreformen: Eine zusammenfassende Einschätzung.- II. Weitere Forschungsperspektiven.- Epilog.- Epilog.
Über den Autor / die Autorin
Thomas Ehrmann §Studium der VWL und BWL und 1988 Promotion an der FU Berlin. 1988-1991 Bundesministerium für Wirtschaft, 1992-1994 Senior Manager Price Waterhouse. Von 1995-1999 Bereichsleiter Strategie bei einem Telekommunikationsunternehmen. 1999 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ab April 2000 Professor an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster im Fach Betriebswirtschaft. Leiter des Instituts für Unternehmensgründung und -entwicklung. Direktor des Internationalen Centrums für Franchising; Cooperation Münster sowie des Centrums für Unternehmensführung. Mitglied im Beirat der Deutschen Bahn AG.