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Die Zelle - Rechter Terror in Deutschland. Originalausgabe

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Dieses Buch erzählt die Geschichte der Zwickauer Terrorzelle, die sich «Nationalsozialistischer Untergrund» nannte. Es rückt ganz nah heran an die Biographien von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe.
Die Autoren beschreiben, wie aus drei Mittelschichtskindern rechtsextreme Terroristen werden konnten, die über ein Jahrzehnt lang mordeten und im Untergrund lebten - ohne gefasst zu werden. In einer detailreichen Reportage schildern sie in beklemmenden Nahaufnahmen, wie die drei Extremisten ihre Taten verübten, wer ihnen half und wie sie ihren Alltag organisierten.
Parallel zur Geschichte der Zwickauer Terrorzelle beschreibt das Buch das gesellschaftliche Klima in Deutschland nach der Wende, in dem sich das Trio radikalisierte. Es zeigt auf, welche Umstände dazu führten, dass über ein halbes Jahrhundert nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder solch brutaler Terror von rechts gedeihen konnte.
«Ein intensives Buch, ein spannendes Buch, das ein völlig neues Licht auf die Zwickauer Terrorzelle wirft. Ich kann es als ein großes Stück schonungsloser Aufklärung nur empfehlen.»
Hans Leyendecker

Über den Autor / die Autorin

John Goetz, Jg. 1962, freier Autor. Für den kanadischen Fernsehsender CBC berichtete er bereits 1996 über die Airbus-Geschäfte des Waffenhändlers Schreiber mit dem früheren kanadischen Premierminister Mulroney. Weitere Recherchen erschienen in 'Monitor' und 'Panorama'.

Hans Leyendecker, geboren 1949, hat fast zwei Jahrzehnte für den "Spiegel" geschrieben und ist heute Leitender Politischer Redakteur der "Süddeutschen Zeitung". Der "Chefenthüller" der Republik - er deckte u.a. die Affären Flick, Lambsdorff, Späth, Steffi Graf, Schreiber und Kohl auf - beschäftigt sich seit langem mit Korruptionsfällen in Deutschland.

Zusammenfassung

Dieses Buch erzählt die Geschichte der Zwickauer Terrorzelle, die sich «Nationalsozialistischer Untergrund» nannte. Es rückt ganz nah heran an die Biographien von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe.


Die Autoren beschreiben, wie aus drei Mittelschichtskindern rechtsextreme Terroristen werden konnten, die über ein Jahrzehnt lang mordeten und im Untergrund lebten — ohne gefasst zu werden. In einer detailreichen Reportage schildern sie in beklemmenden Nahaufnahmen, wie die drei Extremisten ihre Taten verübten, wer ihnen half und wie sie ihren Alltag organisierten.


Parallel zur Geschichte der Zwickauer Terrorzelle beschreibt das Buch das gesellschaftliche Klima in Deutschland nach der Wende, in dem sich das Trio radikalisierte. Es zeigt auf, welche Umstände dazu führten, dass über ein halbes Jahrhundert nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder solch brutaler Terror von rechts gedeihen konnte.


«Ein intensives Buch, ein spannendes Buch, das ein völlig neues Licht auf die Zwickauer Terrorzelle wirft. Ich kann es als ein großes Stück schonungsloser Aufklärung nur empfehlen.»


Hans Leyendecker

Zusatztext

Christian Fuchs und John Goetz leisten in ihrem Buch beste Detektivarbeit.

Bericht

So gut geschrieben, dass man manchmal das Gefühl hat, man sitze mit den Reportern im Auto. Südwest Presse

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