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Was kann ich selbst für mich tun? - Patientenkompetenz in der modernen Medizin

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Der Begriff der Patientenkompetenz stammt aus der Sprachwelt der Krebspatienten und wird seit einigen Jahren auch in der Medizin, Psychologie, Sozialmedizin und der Gesundheitspolitik gebraucht. Vor allem die Medien trugen zur allgemeinen Bekanntheit dieses Konzeptes bei. Doch: Was ist das Besondere an der Patientenkompetenz und was unterscheidet sie von den Inhalten früherer Begriffe wie Patienteninformation, Patientenmündigkeit und Patientenautonomie? Hat ein Patient ein Recht, nach eigenen Vorstellungen, selbst etwas für sich zu tun? Darf er den Anspruch erheben, von der Medizin, die noch immer eine dienende Disziplin ist, Respekt für sein Tun gemäß seinem Denkstil zu verlangen? Welches sind die Pflichten des Arztes - und welche nicht -, wenn Patienten gemäß dem Recht auf eigenes, zur Medizin komplementäres Handeln etwas für sich tun wollen? Das Buch diskutiert diese Fragen und klärt den Begriff der Patientenkompetenz. Anhand von zahlreichen Portraits wird aufgezeigt, wie Patientenkompetenz im konkreten Fall gelebt werden kann.

Über den Autor / die Autorin

Annette Bopp, geboren 1952, ist Diplom-Biologin, Medizin-Journalistin und erfolgreiche Sachbuchautorin zu Gesundheits- und Familienthemen. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der "Goldenen Feder" der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Sie lebt mit ihren beiden Kindern in Hamburg.

Prof. Dr. med. Gerd Nagel war Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft, ist Leiter einer Beratungspraxis in Zürich und gründete die Stiftung Patientenkompetenz.

Zusammenfassung

Der Begriff der Patientenkompetenz stammt aus der Sprachwelt der Krebspatienten und wird seit einigen Jahren auch in der Medizin, Psychologie, Sozialmedizin und der Gesundheitspolitik gebraucht. Vor allem die Medien trugen zur allgemeinen Bekanntheit dieses Konzeptes bei.

Doch: Was ist das Besondere an der Patientenkompetenz und was unterscheidet sie von den Inhalten früherer Begriffe wie Patienteninformation, Patientenmündigkeit und Patientenautonomie? Hat ein Patient ein Recht, nach eigenen Vorstellungen, selbst etwas für sich zu tun? Darf er den Anspruch erheben, von der Medizin, die noch immer eine dienende Disziplin ist, Respekt für sein Tun gemäß seinem Denkstil zu verlangen? Welches sind die Pflichten des Arztes - und welche nicht -, wenn Patienten gemäß dem Recht auf eigenes, zur Medizin komplementäres Handeln etwas für sich tun wollen? Das Buch diskutiert diese Fragen und klärt den Begriff der Patientenkompetenz. Anhand von zahlreichen Portraits wird aufgezeigt, wie Patientenkompetenz im konkreten Fall gelebt werden kann.

Produktdetails

Autoren Bop, Annett Bopp, Annette Bopp, Nage, Nagel, Deli Nagel, Delia Nagel, Gerd Nagel
Verlag Rüffer & Rub
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.01.2005
 
EAN 9783907625231
ISBN 978-3-907625-23-1
Seiten 128
Gewicht 314 g
Illustration zahlr schw.-w. Abb.
Themen Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik > Medizin > Allgemeines

Gesundheitspolitik, Arzt-Patient-Beziehung, -Gespräch, Patient, Patientin, Psychiatrie, Patientenrecht, Medizin, Sozialmedizin, Patientenkompetenz, Patienteninformation, -mündigkeit

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