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Marktorientierte Gestaltung von Logistikprozessen - Habil.-Schr.

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der Autor entwickelt mittels geeigneter multivariater Verfahren ein marktorientiertes Konzept zur Gestaltung von logistischen Prozessen. Die Anwendbarkeit des Methodenarsenals wird durch Fallstudien deutlich gemacht.

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung.- 1.1 Unternehmenslogistik als strategischer Wettbewerbsfaktor.- 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- 2 Logistikkonzeptionen.- 2.1 Definitionsansätze der Logistik.- 2.2 Entwicklungsphasen der Logistik in der Unternehmenspraxis.- 2.2.1 Funktionale Logistikkonzeption.- 2.2.2 Logistik als Koordinationsfunktion.- 2.2.3 Logistik als Management der Flußorientierung.- 2.3 Logistiksysteme.- 2.3.1 Abgrenzung von Logistiksystemen.- 2.3.2 Mikrologistische Subsysteme.- 2.4 Gestaltungsprinzipien der Logistikkonzeption.- 2.4.1 Ganzheitlichkeit.- 2.4.2 Flußorientierung.- 2.4.3 Marktorientierung.- 2.4.4 Zeitorientierung.- 2.5 Ziele der Logistik.- 2.5.1 Logistikleistung.- 2.5.2 Logistikkosten.- 2.6 Prozesse der Logistik.- 3 Prozeßketten in der Logistik.- 3.1 Der Prozeßbegriff.- 3.1.1 Konstitutive Merkmale eines Prozesses.- 3.1.2 Klassifizierende Merkmale eines Prozesses.- 3.2 Prozeßmodellierung.- 3.2.1 Prozeßstrukturtransparenz.- 3.2.1.1 Prozeßdekomposition.- 3.2.1.2 Gestaltungsoptionen für Prozeßketten.- 3.2.2 Prozeßleistungstransparenz.- 3.2.2.1 Prozeßkostenrechnung.- 3.2.2.2 Kennzahlen.- 3.2.2.3 Kennzahlensysteme.- 3.2.3 Prozeßkettenmanagement.- 4 Kundenorientierte Prozeßgestaltung.- 4.1 Präferenzmodellierung.- 4.2 Quantifizierung der Präferenzfunktionen.- 4.2.1 Kompositionelle Verfahren.- 4.2.2 Dekompositionelle Verfahren.- 4.3 Conjoint-Analyse.- 4.3.1 Ablaufschritte bei der Spezifikation einer Conjoint-Analyse.- 4.3.1.1 Spezifikation des Präferenzmodells.- 4.3.1.2 Festlegung der präferenzdeterminierenden Merkmale.- 4.3.1.3 Wahl der Datenerhebungsmethode.- 4.3.1.4 Konstruktion des Erhebungsdesigns.- 4.3.1.5 Festlegung der Präsentationsform der Stimuli.- 4.3.1.6 Wahl der Bewertungsskala.- 4.3.1.7 Festlegung des Stichprobenplans und der Befragungsart.- 4.3.1.8 Auswahl eines Schätzverfahrens.- 4.3.1.9 Aggregation der Teilnutzenwerte.- 4.3.2 Anwendung der Conjoint-Analyse auf logistische Marktleistungen.- 4.3.2.1 Identifikation marktleistungsbeeinflussender Prozesse.- 4.3.2.2 Kontinuierliche Analyse der Kundenpräferenzen.- 4.3.3 Fallstudie.- 4.3.3.1 Prozeßgrobanalyse.- 4.3.3.2 Datenerhebung.- 4.3.3.3 Datenauswertung.- 4.3.3.4 Identifikation der merkmalsbeeinflussenden Prozesse.- 4.3.3.5 Schwachstellenanalyse.- 5 Das Benchmarking-Konzept.- 5.1 Entwicklungsgeschichte des Benchmarking.- 5.1.1 Benchmarking bei Xerox.- 5.1.2 Benchmarking in den USA.- 5.1.3 Benchmarking in Deutschland.- 5.2 Inhaltliche Bestimmung.- 5.3 Terminologische Abgrenzung des Benchmarking.- 5.4 Gründe für Benchmarking.- 5.5 Objekte des Benchmarking.- 5.6 Arten des Benchmarking.- 5.6.1 Internes Benchmarking.- 5.6.2 Wettbewerbsorientiertes Benchmarking.- 5.6.3 Funktionales Benchmarking.- 5.7 Phasen des Benchmarking-Zyklus.- 5.7.1 Bestimmung des Benchmarking-Objekts.- 5.7.2 Bildung eines Benchmarking-Teams.- 5.7.3 Identifikation geeigneter Benchmarking-Partner.- 5.7.4 Datensammlung beim ausgewählten Benchmarking-Partner.- 5.7.5 Bestimmung der aktuellen Leistungslücke.- 5.7.6 Erkenntnis der Ursachen der Leistungslücke.- 5.7.7 Prognose des zukünftigen Leistungsniveaus.- 5.7.8 Ziele und Aktionspläne.- 5.7.9 Implementierung und Fortschrittskontrolle.- 5.7.10 Rekalibrierung.- 5.8 Benchmarking-Erfolgsfaktoren.- 5.9 Benchmarking als rationale Managementtechnik.- 5.10 Benchmarking und organisationales Lernen.- 6 Funktionales Benchmarking in der Logistik.- 6.1 Ziele des Logistik-Benchmarking.- 6.2 Informationsquellen für Benchmarking-Projekte in der Logistik.- 6.2.1 Unternehmensinterne Quellen.- 6.2.1.1 Internes Know-how.- 6.2.1.2 Geschäftsbeziehungen.- 6.2.1.3 Interne Publikationen und Studien.- 6.2.1.4 In-House-Datenbanken.- 6.2.2 Unternehmensexterne Quellen.- 6.2.2.1 Publikationen.- 6.2.2.2 Öffentliche Stellen, Verbände und Forschungseinrichtungen.- 6.2.2.3 Veranstaltungen.- 6.2.2.4 Auszeichnungen.- 6.2.2.5 Externe Spezialisten.- 6.2.2.6 Elektronische Datenbanken.- 6.2.2.7 Internet und kommerzielle Online-Dienste.- 6.2.2.8 Sonstige ext

Über den Autor / die Autorin

Prof. Dr. Rainer Lasch ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Logistik, an der Technischen Universität Dresden.

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