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Der Zitronentisch - Erzählungen

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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»Erzählungen von großer Meisterschaft, mit Witz, mit Tempo, mit Frechheit« Elke Heidenreich Julian Barnes wird immer wieder gepriesen für seine stilistische Brillanz, für die scharfe Beobachtungsgabe, die Ironie und den oft schwarzen Humor. Der Erzählungsband mit dem geheimnisvollen Titel Der Zitronentisch zeigt Julian Barnes in seiner ganzen Meisterschaft.

Jede Erzählung steht für sich, doch sind alle durch das Thema miteinander verbunden - das Altern. Ob die Erzählungen nun im 19. Jahrhundert oder in unserer Zeit spielen, die Menschen nähern sich dem Ende ihres Lebens, dem Ende, das sich in besonderen Erfahrungen und oft irrwitzigen Situationen ankündigt. Sie gehen damit gelassen um oder aufbegehrend, resigniert oder bitter.

Die Zitrone, erfährt der Leser in der letzten Erzählung Stille, ist für die Chinesen das Symbol des Todes. In dieser Erzählung über den ausgebrannten Komponisten Sibelius treffen sich die alten Männer an einem (nicht Stamm-, sondern) Zitronentisch, um über ihr Ende zu sprechen: »Kopf hoch! Der Tod ist nicht mehr fern.«

Julian Barnes erhielt 2004 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Der Preis wurde im August 2005 verliehen.

Über den Autor / die Autorin

Julian Barnes, 1946 in Leicester, England, geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt, liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor. 2016 wurde er mit dem "Siegfried Lenz Preis" ausgezeichnet. Julian Barnes lebt in London.

Gertraude Krueger, 1949 geboren, lebt als Dozentin und freie Übersetzerin in Berlin. Zu ihren Übersetzungen gehören u.a. Sketche der Monty-Python-Truppe und Werke von Julian Barnes, Alice Walker, Siri Hustvedt und Jhumpa Lahiri.

Zusammenfassung

»Erzählungen von großer Meisterschaft, mit Witz, mit Tempo, mit Frechheit« Elke Heidenreich Julian Barnes wird immer wieder gepriesen für seine stilistische Brillanz, für die scharfe Beobachtungsgabe, die Ironie und den oft schwarzen Humor. Der Erzählungsband mit dem geheimnisvollen Titel Der Zitronentisch zeigt Julian Barnes in seiner ganzen Meisterschaft.

Jede Erzählung steht für sich, doch sind alle durch das Thema miteinander verbunden – das Altern. Ob die Erzählungen nun im 19. Jahrhundert oder in unserer Zeit spielen, die Menschen nähern sich dem Ende ihres Lebens, dem Ende, das sich in besonderen Erfahrungen und oft irrwitzigen Situationen ankündigt. Sie gehen damit gelassen um oder aufbegehrend, resigniert oder bitter.

Die Zitrone, erfährt der Leser in der letzten Erzählung Stille, ist für die Chinesen das Symbol des Todes. In dieser Erzählung über den ausgebrannten Komponisten Sibelius treffen sich die alten Männer an einem (nicht Stamm-, sondern) Zitronentisch, um über ihr Ende zu sprechen: »Kopf hoch! Der Tod ist nicht mehr fern.«

Julian Barnes erhielt 2004 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Der Preis wurde im August 2005 verliehen.

Zusatztext

»Julien Barnes macht mit seiner Kunst das Überflüssige einfach unverzichtbar.«

Bericht

»Julian Barnes stellt seine Virtuosität erneut unter Beweis.« The Guardian

Produktdetails

Autoren Julian Barnes
Mitarbeit Gertraude Krueger (Herausgeber), Gertraude Krueger (Übersetzung)
Verlag Kiepenheuer & Witsch
 
Originaltitel The Lemon Table
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.01.2005
 
EAN 9783462036169
ISBN 978-3-462-03616-9
Seiten 256
Gewicht 333 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Alter, Umgang, Altern, Älterwerden, Englische Literatur Amerikas, Erzählungen, Anthologien (nicht Lyrik), Sammlung, Lebensende, Julian Barnes, The Lemon Table, auseinandersetzen

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