vergriffen

Daniel Kehlmann und die lateinamerikanische Literatur

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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"Die größte literarische Revolution der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, das waren die Erzähler Südamerikas, die an Kafka anknüpften und die Grenzen zwischen Tages- und Nachtwirklichkeit, zwischen Wachen und Traum durchlässig machten. Romane als große Träume, in denen alles möglich war." Daniel Kehlmanns Begeisterung für die Literatur Lateinamerikas, insbesondere die Lektüre von Borges, Carpentier, Márquez und Vargas Llosa hat in seinen poetischen Texten vielfältige Spuren hinterlassen. Ihnen wird in einer genauen Durchsicht des Gesamtwerks von "Beerholms Vorstellung" über "Die Vermessung der Welt" bis "Ruhm" nachgegangen und in der Kontrastierung mit der lateinamerikanischen Gegenwartsliteratur zugleich das unverwechselbar Eigene von Kehlmanns Prosa herausgearbeitet.

Über den Autor / die Autorin

Joachim Rickes ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Produktdetails

Autoren Joachim Rickes
Verlag Königshausen & Neumann
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.12.2012
 
EAN 9783826048272
ISBN 978-3-8260-4827-2
Seiten 144
Abmessung 141 mm x 230 mm x 15 mm
Gewicht 226 g
Thema Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Sprach- und Literaturwissenschaft > Deutsche Sprachwissenschaft / Deutschsprachige Literaturwissenschaft

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