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Ein Geheimtipp für alle, die London und die Literatur lieben. Mit einem Nachwort von Rainer Moritz.
"Pure Wonne" (Der Tagesspiegel) bereitete die New Yorkerin Helene Hanff ihren Lesern mit "84, Charing Cross Road", dem wunderbaren Briefwechsel mit einem Londoner Buchhändler. Hanffs Tagebuch ihrer ersten London-Reise ist genauso charmant und liebenswert. Für einige Wochen wird die literaturbesessene Amerikanerin in London zur gefeierten "Herzogin" und genießt Interviews, Einladungen und Ausflüge nach Stratford-upon-Avon. Sie ist hingerissen von dem Land Shakespeares, Dickens' und John Donnes, wirft jedoch auch einen augenzwinkernden Blick auf London und seine Bewohner.
Hanffs zeitloses, scharfsinniges und selbstironisches Tagebuch ist eine hinreißende Liebeserklärung an London und Englands brillante Köpfe.
Über den Autor / die Autorin
Helene Hanff, geb. 1917, wuchs in Philadelphia auf und lebte später in New York. Seit 1936 schrieb sie Theaterstücke und arbeitete als Drehbuchautorin. Hanff starb 1997 in New York.
Marion Martienzen lebt in Hamburg. Nach ihrem Abschluss an der Schauspielschule in London war sie fest an Theatern in Braunschweig, Bremen und München engagiert. 1981 gründete sie mit Michael Leye die Theatergruppe "Pantheater Hamburg". Neben ihren Solo-Jazz- und Klassikkonzerten sang sie auch in Liederabenden von Franz Wittenbrink. Darüber stand sie für viele Fernsehproduktionen vor der Kamera. Marion Martienzen hat für Hoffmann und Campe bereits die Hörbücher Stolz und Vorurteil von Jane Austen (2005), Chuzpe von Lily Brett (2006) und Die Frau im Mond von Milena Agus (2007) gelesen.
Bericht
"Hanffs zeitloses, scharfsinniges und selbstironisches Tagebuch ist eine hinreißende Liebeserklärung an London und Englands brillante Köpfe." Buch-Magazin, 08.07.2015