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Ein Bauwerk von nationaler Bedeutung ist das neue Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen von Staufer & Hasler Architekten. Die dreisprachige Publikation befasst sich mit der Architektur des Gerichts ebenso wie mit den Hintergründen und der Entstehungsgeschichte. In einer simultanen Annäherung kommentieren namhafte Autoren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Umsetzung dieser herausfordernden Bauaufgabe und erschliessen die diesem 'institutionellen Gefäss' beigeordnete Fragestellung, wie sich 'eine Vorstellung von Recht' als gesellschaftliche und durchaus ethisch verstandene Begrifflichkeit zeitgemäss materialisieren kann. Unterschiedliche Blickwinkel vermitteln auch die drei Fotoessays von Heinrich Helfenstein, Walter Mair und Roland Bernath. Die Textbeiträge stammen von Werner Binotto, Kantonsbaumeister; Christoph Bandli, ehem. Bundesverwaltungsgerichtspräsident; Pierre Tschannen, Rechtsprofessor; Silvain Malfroy, Städtebauhistoriker; Bruno Reichlin, Architekturtheoretiker; Valentin Bearth, Architekt; Aurelio Muttoni, Bauingenieur und Annette Spiro, Architektin.
Über den Autor / die Autorin
Astrid Staufer, geb. 1963, studierte an der ETH Zürich. Nach der Mitarbeit im Büro von Marcel Meili, Markus Peter Architekten, gründete sie 1994 ihr eigenes Büro mit Thomas Hasler. Zudem lehrte sie an der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHAW), an den ETHs Zürich und Lausanne sowie seit 2011 als Professorin an der TU Wien, Co-Leiterin Abteilung Hochbau und Entwerfen.
Thomas Hasler, geb. 1957, studierte an der ETH Zürich. Danach Mitarbeit im Büro von Prof. Bruno Reichlin in Genf. Er unterrichtete an der Universität Genf, den ETHs Zürich und Lausanne und ist seit 2011 Professor an der TU Wien, Co-Leiter Abteilung Hochbau und Entwerfen.
Zusammenfassung
Ein Bauwerk von nationaler Bedeutung ist das neue Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen von Staufer & Hasler Architekten. Die dreisprachige Publikation befasst sich mit der Architektur des Gerichts ebenso wie mit den Hintergründen und der Entstehungsgeschichte. In einer simultanen Annäherung kommentieren namhafte Autoren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Umsetzung dieser herausfordernden Bauaufgabe und erschliessen die diesem 'institutionellen Gefäss' beigeordnete Fragestellung, wie sich 'eine Vorstellung von Recht' als gesellschaftliche und durchaus ethisch verstandene Begrifflichkeit zeitgemäss materialisieren kann. Unterschiedliche Blickwinkel vermitteln auch die drei Fotoessays von Heinrich Helfenstein, Walter Mair und Roland Bernath. Die Textbeiträge stammen von Werner Binotto, Kantonsbaumeister; Christoph Bandli, ehem. Bundesverwaltungsgerichtspräsident; Pierre Tschannen, Rechtsprofessor; Silvain Malfroy, Städtebauhistoriker; Bruno Reichlin, Architekturtheoretiker; Valentin Bearth, Architekt; Aurelio Muttoni, Bauingenieur und Annette Spiro, Architektin.