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Die Dispoaktienproblematik und das Nominee-Modell als Lösungsansatz

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Zusammenfassung

Obwohl aus rechtsdogmatischer Sicht zulässig, sind sie aus rechtspolitischer Sicht seit Jahren umstritten – die Rede ist von Dispoaktien. Bei den börsenkotierten Gesellschaften lassen sich heute bis zu fünfzig Prozent der Aktionäre nicht mehr ins Aktienbuch eintragen und gelten somit als sogenannte Dispoaktionäre. Diese distanzieren sich entgegen den allgemeinen Revisionsbestrebungen zunehmend von den Gesellschaften und machen mit Ausnahme des Dividendenanspruchs von ihren Aktionärsrechten bewusst keinen Gebrauch.
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Analyse der Dispoaktienproblematik verbunden mit der Darstellung eines möglichen Lösungsansatzes – dem Nominee-Modell. Grundlage der Diskussion ist dabei ein vom Ständerat im Juni 2009 im Rahmen der laufenden Revision des Aktien- und Rechnungslegungsrechts entwickeltes Nominee-Modell.

Produktdetails

Autoren Iréne Schilter, Irène Schilter
Verlag Schulthess
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.03.2011
 
EAN 9783725562824
ISBN 978-3-7255-6282-4
Seiten 108
Abmessung 155 mm x 225 mm x 20 mm
Gewicht 390 g
Serien Zürcher Studien zum Privatrecht
Zürcher Studien zum Privatrecht
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht

Recht, Bankrecht, Aktienrecht, Aktionärsrechte, Finanzmarktrecht, Rechnungslegungsrechts, Dispoaktionäre, börsenkotierten Gesellschaften, Dividendenanspruchs

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