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Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Wittgensteins Grammatikbegriff ist eigentümlich weit gefasst, das heißt er beinhaltet nicht nur die Regeln für die Anordnung von Wörtern, sondern letztlich alles, was zur Bedeutung eines Begriffes beiträgt. Wittgenstein sieht Grammatik als gleichermaßen mit Willkürlichem und mit Nicht-Willkürlichem verwandt an, wobei der Willkür durch die menschliche Natur und soziale Praktiken Grenzen gesetzt sind. Dieses Buch untersucht genau diese Grenzen mit den Mitteln und Ergebnissen der neuesten linguistischen und kognitionswissenschaftlichen Forschung näher, um die zunächst recht spekulativ anmutenden Argumente Wittgensteins für die Möglichkeit alternativer Grammatiken in Bereichen wie den Farben, der Arithmetik u.a. zu prüfen und über deren Ergebnisse Rückschlüsse zu ziehen auf Grammatiken allgemein und deren Willkürlichkeit.

Produktdetails

Autoren Henrik Voß
Verlag De Gruyter
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.12.2011
 
EAN 9783868381344
ISBN 978-3-86838-134-4
Seiten 291
Gewicht 497 g
Serien Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society
Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society - New Series (N.S.)
Thema Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Philosophie > 20. und 21. Jahrhundert

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