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Die Krise des Sozialstaats und die Intellektuellen - Sozialwissenschaftliche Perspektiven aus Frankreich

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Studien zur historischen Sozialwissenschaft

Der Band präsentiert aktuelle Beiträge aus der französischen Sozialwissenschaft, die sich an den Arbeiten und Theorien Pierre Bourdieus orientieren. Sie untersuchen die sogenannte Krise der Erwerbsarbeit und des Sozialstaats und reflektieren zugleich, wie der mediale Diskurs diese Krise begleitet beziehungsweise zu ihr beiträgt und welche Möglichkeiten intellektueller Intervention genutzt werden können.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Sozialwissenschaften - Reflexion und Intervention
Alexander Mejstrik, Thomas Hübel, Sigrid Wadauer7

Die Rolle der Einwanderung bei der De-/Konstruktion der Arbeiterklasse in Frankreich (19.-20. Jahrhundert)
Gérard Noiriel17

Eine "geopferte Generation"? "Prekäre Gebildete" und "Jugendliche in Schwierigkeiten"
Gérard Mauger37

Transformationen des Sozialstaats und Destabilisierung der Mittelklassen im öffentlichen Sektor
Delphine Serre53

Von der Straße auf den Arbeitsmarkt: Eine Ethnografie der moralischen Bekehrung jugendlicher DelinquentInnen
Isabelle Coutant65

Formen intellektuellen Engagements: Der Fall Frankreich
Gisèle Sapiro83

ÖkonomInnen und SoziologInnen in der öffentlichen Diskussion Frankreichs (2005-2009)
Frédéric Lebaron103

Die Arbeit der Sozialwissenschaften: auf der Suche nach verlorenen Evidenzen
Franz Schultheis im Gespräch mit Alexander Mejstrik und Sigrid Wadauer127

Literatur153

Autorinnen und Autoren167

Glossar171

Über den Autor / die Autorin

Thomas Hübel (Dr. phil.) ist Generalsekretär des Instituts für Wissenschaft und Kunst in Wien. Sein Arbeitsschwerpunkt ist Wissenschaftsvermittlung und -kommunikation.

Sigrid Wadauer, Dr. phil., ist Historikerin in Wien.

Zusammenfassung

Der Band präsentiert aktuelle Beiträge aus der französischen Sozialwissenschaft, die sich an den Arbeiten und Theorien Pierre Bourdieus orientieren. Sie untersuchen die sogenannte Krise der Erwerbsarbeit und des Sozialstaats und reflektieren zugleich, wie der mediale Diskurs diese Krise begleitet beziehungsweise zu ihr beiträgt und welche Möglichkeiten intellektueller Intervention genutzt werden können.

Vorwort

Studien zur historischen Sozialwissenschaft

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