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Die Aufsätze von Botho Strauß haben seit ihrem ersten Erscheinen nichts von ihrer Bedeutung verloren. Im Gegenteil - seine Beschreibungen und Analysen der "sekundären Welt" erweisen sich im Licht der Gegenwart als hellsichtige Voraussagen. Sie liegen jetzt in einer neuen, ergänzten Auflage vor. Die neuen Texte beschäftigen sich mit dem Dichter Martin Heidegger, dem Diaristen Oswald Spengler und dem Maler Gerhard Richter - Versuche, die Zeit gegen den Zeitgeist zu lesen.
Über den Autor / die Autorin
Botho Strauß wurde am 2. Dezember 1944 in Naumburg/Saale als Sohn eines Lebensmittelberaters geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Remscheid und Bad Ems studerte er 5 Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München. 1967-1970 Redakteur und Kritiker der Zeitschrift "Theater heute". 1970-1975 dramaturgischer Mitarbeiter an der Schaubühne am Hallischen Ufer in Berlin. Botho Strauß ist Mitglied des PEN-Zentrums und lebt als freier Schrifsteller in Berlin. §Sein schriftstellerisches Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet; 1987 wurde ihm der Jean-Paul-Preis und 1989 der Georg-Büchner-Preis verliehen. Seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten an deutschen Bühnen.
Zusammenfassung
Die Aufsätze von Botho Strauß haben seit ihrem ersten Erscheinen nichts von ihrer Bedeutung verloren. Im Gegenteil - seine Beschreibungen und Analysen der "sekundären Welt" erweisen sich im Licht der Gegenwart als hellsichtige Voraussagen. Sie liegen jetzt in einer neuen, ergänzten Auflage vor. Die neuen Texte beschäftigen sich mit dem Dichter Martin Heidegger, dem Diaristen Oswald Spengler und dem Maler Gerhard Richter - Versuche, die Zeit gegen den Zeitgeist zu lesen.