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Mein Jenseits - Gespräche über Martin Walsers 'Mein Jenseits'. Nachw. v. Klaus Lüderssen

Deutsch · Fester Einband

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Mein Jenseits - mit diesem Titel seiner Novelle schaffte es Martin Walser nicht nur auf die Titelseite der Feuilletons, auch in theologischen und kirchlichen Blättern erschienen zahlreiche Stellungnahmen. Der Titel interessiert und provoziert zugleich. Martin Walser spricht über das Jenseits - er gibt ihm eine Sprache, seine Sprache. In diesem Band berichten bekannte Theologinnen und Theologen wie Konrad Hilpert, Karl-Josef Kuschel, Margit Eckholt, Ottmar Fuchs und viele andere von ihrer Leseerfahrung. Was ist in Martin Walsers Mein Jenseits vom eigenen, persönlichen Glauben getroffen, was bleibt fremd? Die Überlegungen stammen von Autorinnen und Autoren, die allesamt in der Spannung stehen, öffentlich über den Glauben zu sprechen und dabei die eigenen Wörter nicht verraten. Dadurch beginnt zugleich ein Gespräch über Glauben und Literatur.Der Schriftsteller Arnold Stadler, seinerseits gelernter Theologe, spricht grundsätzlich über das Verhältnis von Theologie und Literatur. Allen Beiträgen liegt dieses Gespräch am Herzen. Das Christentum selbst hat mit der Schriftensammlung des Neuen Testaments nicht nur einen wichtigen Motivfundus für die Literatur geschaffen, es selbst drückte das, was es von seinem Glauben zu sagen wusste, in einer eigenen poetischen Gattung aus: dem Hymnus. Nicht alle Überlegungen zur Novelle Mein Jenseits klingen hymnisch. Aber alle haben sich ansprechen lassen und es ist ein vielstimmiger Chor entstanden, zu dem Martin Walser des Cantus Firmus schrieb.

Über den Autor / die Autorin

Michael Felder, geboren 1966, Professor für Pastoraltheologie und Homilektik in Fribourg (CH).

Zusammenfassung

Mein Jenseits“ - mit diesem Titel seiner Novelle schaffte es Martin Walser nicht nur auf die Titelseite der Feuilletons, auch in theologischen und kirchlichen Blättern erschienen zahlreiche Stellungnahmen. Der Titel interessiert und provoziert zugleich. Martin Walser spricht über das Jenseits - er gibt ihm eine Sprache, seine Sprache. In diesem Band berichten bekannte Theologinnen und Theologen wie Konrad Hilpert, Karl-Josef Kuschel, Margit Eckholt, Ottmar Fuchs und viele andere von ihrer Leseerfahrung. Was ist in Martin Walsers „Mein Jenseits“ vom eigenen, persönlichen Glauben getroffen, was bleibt fremd? Die Überlegungen stammen von Autorinnen und Autoren, die allesamt in der Spannung stehen, öffentlich über den Glauben zu sprechen und dabei die eigenen Wörter nicht verraten. Dadurch beginnt zugleich ein Gespräch über Glauben und Literatur.Der Schriftsteller Arnold Stadler, seinerseits gelernter Theologe, spricht grundsätzlich über das Verhältnis von Theologie und Literatur. Allen Beiträgen liegt dieses Gespräch am Herzen. Das Christentum selbst hat mit der Schriftensammlung des Neuen Testaments nicht nur einen wichtigen Motivfundus für die Literatur geschaffen, es selbst drückte das, was es von seinem Glauben zu sagen wusste, in einer eigenen poetischen Gattung aus: dem Hymnus. Nicht alle Überlegungen zur Novelle „Mein Jenseits“ klingen hymnisch. Aber alle haben sich ansprechen lassen und es ist ein vielstimmiger Chor entstanden, zu dem Martin Walser des Cantus Firmus schrieb.

Produktdetails

Mitarbeit Michae Felder (Herausgeber), Michael Felder (Herausgeber), Michae Felder (Prof. Dr.) (Herausgeber)
Verlag Berlin University Press
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.03.2012
 
EAN 9783862800285
ISBN 978-3-86280-028-5
Seiten 240
Gewicht 397 g
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Religion/Theologie
Sachbuch > Kunst, Literatur > Literatur: Allgemeines, Nachschlagewerke

Zeitfragen, Walser, Martin, Interview, Gespräche (div.), Swissness

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