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Die Bahn ist teuer, unpünktlich und langweilig? Nicht für TV-Schauspieler Mathias Kopetzki, der seit Jahren aus Prinzip ohne Fahrkarte in den Zug steigt. Der blinde Passagier quetscht sich ins Gepäcknetz, schläft im Güterwaggon und nutzt die Bahn lieber gleich aus, als sich über sie aufzuregen. Keine Verfolgungsjagd mit dem Zugpersonal wird ausgelassen, und bisweilen landet der charmante Schwarzfahrer sogar im Schlafwagen romantischer Schaffnerinnen ...
Über den Autor / die Autorin
Mathias Kopetzki, geboren 1973 als Halb-Iraner in Osnabrück und nach Hude/Oldenburg adoptiert, absolvierte nach Abitur und Zivildienst ein Schauspielstudium am Salzburger Mozarteum. Theaterengagements führten ihn unter anderem ans Berliner Ensemble, ans Kölner Schauspiel, die Salzburger Festspiele, ans Bremer Theater und ans Schauspielhaus Graz, er arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Claus Peymann, Robert Wilson oder Peter Stein. Er spielt in Episodenrollen zahlreicher TV-Serien, internationalen Kinoproduktionen, synchronisiert, spricht Hörbücher, unterrichtet an Schauspielschulen, tritt mit Solo-Perfomances, Lesungen und als Sänger seiner Band bundesweit in Erscheinung. 2002 wurde ihm der österreichische Theater-Oscar, der Nestroy-Preis, verliehen. Mathias Kopetzki lebt in Berlin.
Zusammenfassung
Die Bahn ist teuer, unpünktlich und langweilig? Nicht für TV-Schauspieler Mathias Kopetzki, der seit Jahren aus Prinzip ohne Fahrkarte in den Zug steigt. Der blinde Passagier quetscht sich ins Gepäcknetz, schläft im Güterwaggon und nutzt die Bahn lieber gleich aus, als sich über sie aufzuregen. Keine Verfolgungsjagd mit dem Zugpersonal wird ausgelassen, und bisweilen landet der charmante Schwarzfahrer sogar im Schlafwagen romantischer Schaffnerinnen
Bericht
"Er ruft ausdrücklich nicht zum Schwarzfahren auf und macht doch Lust darauf - mit einem Buch voll aufregender, lustiger und romantischer Schwarzfahrgeschichten.", rbb Fritz, 16.01.2013
