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Er beobachtet das Leben und versteht es nicht. Nicht das Glück, nicht den Tod, nicht die Liebe. Die Geschichte vom schweigsamen Stadtführer Dorst, der Wundersames über unscheinbare Orte erzählt, ist die Geschichte von einem, der vor der Welt davonläuft, um vielleicht irgendwann in ihr anzukommen.
Über den Autor / die Autorin
Annette Pehnt, geboren 1967, studierte und arbeitete in Irland, Schottland und den USA. Heute lebt sie als freie Autorin in Freiburg und lehrt dort an der Pädagogischen Hochschule. Sie hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. 2008 wurde Annette Pehnt mit dem Thaddäus-Troll-Preis ausgezeichnet, 2009 erhielt sie den Italo-Svevo-Preis, im Jahr 2012 wurde sie mit dem Solothurner Literaturpreis geehrt.
Zusammenfassung
Er beobachtet das Leben und versteht es nicht. Nicht das Glück, nicht den Tod, nicht die Liebe. Die Geschichte vom schweigsamen Stadtführer Dorst, der Wundersames über unscheinbare Orte erzählt, ist die Geschichte von einem, der vor der Welt davonläuft, um vielleicht irgendwann in ihr anzukommen.
Vorwort
»Von trauriger Komik und ruhiger Schönheit.« Süddeutsche Zeitung
Zusatztext
»Annette Pehnt schildert in ihrem Roman die emotionale Unbehaustheit ihres Helden so lakonisch wie eindringlich. In einer erfreulich schlichten Sprache zähmt sie die Gefühlswelt des ganz und gar nicht schlichten Gemüts ihres Helden. Ein Psychogramm ohne belehrenden Zeigefinger, das von der ersten bis zur letzten Seite mitreißt.«
Bericht
»Annette Pehnt schildert in ihrem Roman die emotionale Unbehaustheit ihres Helden so lakonisch wie eindringlich. In einer erfreulich schlichten Sprache zähmt sie die Gefühlswelt des ganz und gar nicht schlichten Gemüts ihres Helden. Ein Psychogramm ohne belehrenden Zeigefinger, das von der ersten bis zur letzten Seite mitreißt.« Frankfurter Rundschau