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Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg hat Hansjörg Schneider Tagebuch geführt. Er notiert Lektüren, Begegnungen, Projekte. Er hält die Glücksmomente fest, die der Tag bringt, und die Alpträume, die ihn in der Nacht heimsuchen. Und immer wieder führt die dichteste Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die ihn nicht loslässt. Hansjörg Schneider protokolliert sein Leben - schonungslos gegen sich und die Welt, berührend und mit lakonischem Humor.
Über den Autor / die Autorin
Hansjörg Schneider wurde 1938 in Aarau geboren. Er gehört zu den meistgespielten deutschsprachigen Dramatikern und schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen. Für sein Schaffen wurde Hansjörg Schneider mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er 1998 für 'Das Wasserzeichen' den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar und 2005 den Friedrich-Glauser-Preis. Hansjörg Schneider lebt in Basel.
Zusammenfassung
Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg hat Hansjörg Schneider Tagebuch geführt. Er notiert Lektüren, Begegnungen, Projekte. Er hält die Glücksmomente fest, die der Tag bringt, und die Alpträume, die ihn in der Nacht heimsuchen. Und immer wieder führt die dichteste Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die ihn nicht loslässt. Hansjörg Schneider protokolliert sein Leben – schonungslos gegen sich und die Welt, berührend und mit lakonischem Humor.
Vorwort
Vom Kopf über die Hand aufs Papier, das ist der direkte Weg.
Zusatztext
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«
Bericht
»Es ist ein wunderbarer Protagonist, den Hansjörg Schneider geschaffen hat: knorrig, kantig und sympathisch.« Volker Albers / Hamburger Abendblatt Hamburger Abendblatt